#CryptoFriday: Bitcoin und der Tinkerbell-Effekt

#CryptoFriday: Bitcoin und der Tinkerbell-Effekt

Ist Bitcoin zu groß, um ihn zu ignorieren?
8 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In diesem #CryptoFriday stellt sich Michael der Frage, ob Bitcoin
inzwischen zu groß ist, um ihn noch länger ignorieren zu können. Um
diese Frage zu beantworten, wirft er zunächst einen Blick auf den
Wertgehalt von Bitcoin. Danach führt er den Tinkerbell-Effekt ein
und wendet ihn im Kontext Bitcoin an. Abschließend gibt Michael
seine Antwort auf die Frage, ob Bitcoin inzwischen zu groß ist, um
ihn zu ignorieren. Ob Bitcoin als robuster Wertspeicher dient,
steht noch aus, denn der Bitcoin ist nicht mit realen Werten
hinterlegt. Er bezieht seinen Wert eher aus der Vereinbarung seiner
Nutzer, ihm einen bestimmten Wert zuzuweisen. Dieser Wert kann frei
und auch stark schwanken. Der Bitcoin hat solche Situationen schon
mehrfach in seiner rund zwölfjährigen Geschichte erlebt. Genau hier
kommt der Tinkerbell-Effekt ins Spiel. Unter dem Tinkerbell-Effekt
verstehen Ökonomen Situationen, bei denen ein Ereignis nur deshalb
eintritt, weil alle daran glauben, dass es eintreten wird. Nach der
Theorie ruft dieser Glaube ein Verhalten hervor, dass das Eintreten
des Effektes immer wahrscheinlich macht. Dazu müssen nur genügend
Menschen eine gemeinsame Annahme für wahr halten – je mehr, desto
besser. Ihr würdet gerne mehr über den Tinkerbell-Effekt im Kontext
Bitcoin erfahren? Dann hört in unsere neue CryptoFriday-Episode
rein. Viel Spaß beim Hören!

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