#5minF Fünf Dinge, die nur CBDCs können

#5minF Fünf Dinge, die nur CBDCs können

Wie CBDCs bestehende Zahlmethoden ergänzen können
8 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Aller Voraussicht nach wird den Bürgern der Eurozone künftig neben
Bargeld, Kredit- und EC-Karten sowie weiteren digitalen
Bezahllösungen wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal eine weitere
Bezahlmethode zur Verfügung stehen: Der digitale Euro, der als
digitale Zentralbankwährung von der EZB emittiert wird. Ob der
digitale Euro nach seiner Einführung den bestehenden Bezahllösungen
substantielle Marktanteile wegnehmen wird, darüber debattieren
derzeit Zentralbanker und Ökonomen. Teilweise argumentieren
Ökonomen, dass ein digitaler Euro zum Flop werden würde, da bereits
heute effiziente und benutzerfreundliche digitale
Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Warum sollten Kunden also
zum digitalen Euro wechseln? In der heutigen Episode spricht Jonas
darüber, unter welchen Bedingungen der digitale Euro eine
weitflächige Verbreitung erfahren würde. Er betont hierbei, dass
der digitale Euro hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit,
Geschwindigkeit, Kosten etc. bestehenden digitalen
Bezahlmöglichkeiten Paroli bieten können muss. Zudem muss der
digitale Euro mindestens eine Sache besser können als bestehende
Lösungen, um besonders attraktiv zu sein. Was könnte das sein?
Jonas geht im Rahmen der Episode auf 5 Dinge ein, die nur CBDCs
können. Hierbei sind besonders die Aspekte der Privatsphäre,
Offline-Zahlungen und Programmierbarkeit relevant. Du bist
neugierig? Dann hör in die aktuelle Episode rein. Viel Spaß beim
Hören!

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: