#9 HerMusicWorld Podcast diese Episode musste ich auf Wunsch im Juni 2023 löschen
Die Konzertreihe und das Projekt wurden aufgelöst.
34 Sekunden
Podcast
Podcaster
Plattform & Podcast für mehr Sichtbarkeit und Bestärkung von Frauen* in der Musikbranche.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vielen lieben Dank an Thomas für seine wertvolle Arbeit, das war
ein wirklich bereicherndes Interview. Für gewöhnlich interviewe ich
FLINTA* Personen aus der Musikindustrie, zur Stärkung ihrer
Sichtbarkeit. Bei Thomas musste ich allerdings eine Ausnahme
machen, da er allein als Musikindustrie fremde Person, in der
öffentlichen Verwaltung arbeitend, eine absolute Ausnahme in
vielerlei Hinsicht ist. Er ist der Beweis, dass man mit einer
Leidenschaft für live Konzerte, Empathie für MusikerInnen und
Interesse an Indie-Newcomerinnen*, Berge versetzen kann. Seine
Konzertreihe startete er durch Zufall mit Pandemiebeginn. Im Laufe
des Gesprächs wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig es ist,
sich zu unterhalten und zuzuhören, in die Lebens- und Arbeitswelten
anderer einzutauchen. Thomas ist absolut klar, in welcher
privilegierten Position er sich befindet, von den Einnahmen des
Festivals nicht abhängig zu sein. Er weiß auch, dass es eine sehr
idealistische Angelegenheit ist. Und trotzdem nutzt er sein
"Hobby-Geld", um etwa feste und faire Gagen zu garantieren, die
Bühnen, und sogar einen Lichtkünstler zu bezahlen. Überdies nimmt
er sich die Zeit, um nach Newcomerinnen* aus der Indie-Musikszene
zu suchen und widerlegt mal wieder das gängige Narrativ, es würde
diese und darüber hinaus Gute nicht geben. Außerdem wirkt er an der
Basis mit und schafft ein kleines Netzwerk, in dem sich
freischaffende Kreative begegnen und kollaborieren können.
Fühlt Euch eingeladen in dieser Episode in seine Welt einzutauchen
und über seinen Blick und Einblicke vielleicht den einen oder
anderen AHA-Moment zu erleben. #Sichtbarkeit #flinta
#newcomer #indiemusic #indiependentmusik #musikfestival #Frauen
#gleichberechtigung #musikindustrie #chancengleichheit
ein wirklich bereicherndes Interview. Für gewöhnlich interviewe ich
FLINTA* Personen aus der Musikindustrie, zur Stärkung ihrer
Sichtbarkeit. Bei Thomas musste ich allerdings eine Ausnahme
machen, da er allein als Musikindustrie fremde Person, in der
öffentlichen Verwaltung arbeitend, eine absolute Ausnahme in
vielerlei Hinsicht ist. Er ist der Beweis, dass man mit einer
Leidenschaft für live Konzerte, Empathie für MusikerInnen und
Interesse an Indie-Newcomerinnen*, Berge versetzen kann. Seine
Konzertreihe startete er durch Zufall mit Pandemiebeginn. Im Laufe
des Gesprächs wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig es ist,
sich zu unterhalten und zuzuhören, in die Lebens- und Arbeitswelten
anderer einzutauchen. Thomas ist absolut klar, in welcher
privilegierten Position er sich befindet, von den Einnahmen des
Festivals nicht abhängig zu sein. Er weiß auch, dass es eine sehr
idealistische Angelegenheit ist. Und trotzdem nutzt er sein
"Hobby-Geld", um etwa feste und faire Gagen zu garantieren, die
Bühnen, und sogar einen Lichtkünstler zu bezahlen. Überdies nimmt
er sich die Zeit, um nach Newcomerinnen* aus der Indie-Musikszene
zu suchen und widerlegt mal wieder das gängige Narrativ, es würde
diese und darüber hinaus Gute nicht geben. Außerdem wirkt er an der
Basis mit und schafft ein kleines Netzwerk, in dem sich
freischaffende Kreative begegnen und kollaborieren können.
Fühlt Euch eingeladen in dieser Episode in seine Welt einzutauchen
und über seinen Blick und Einblicke vielleicht den einen oder
anderen AHA-Moment zu erleben. #Sichtbarkeit #flinta
#newcomer #indiemusic #indiependentmusik #musikfestival #Frauen
#gleichberechtigung #musikindustrie #chancengleichheit
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