M-PATHIE – Zu Gast heute: Martin Lejeune – „Bewegung bleiben oder Partei werden?“
https://kenfm.de/m-pathie-dirk-pohlmann/
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Martin Lejeune ist ein Journalist und Demokratieaktivist. Sein
Spezialgebiet sind Bürgerbewegungen weltweit. Lejeunes
unnachgiebige Art, seit Beginn der Corona-Pandemie, sich als
Journalist neutral der deutschen Demokratie-Bewegungen anzunähern
und sie aus allen Richtungen widerzuspiegeln, hat ihn bundesweit in
der Aktivisten-Szene bekannt gemacht. Immer am Puls dieser
Bewegungen hat er jeden zu Wort kommen lassen, damit seine
Veröffentlichungen ein möglichst breites Spektrum an Meinungen
aufzeigen. Dass man jedoch in Deutschland heute nicht mit denen
sprechen darf, die den Mainstream- und Regierungs-Meinungen
widersprechen, musste Martin Lejeune am eigenen Leib erfahren.
Deutschland unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel ist kein Land
mehr, das durch Konsens, Debatte, Meinungsvielfalt und gelebter
Demokratie gestärkt durch Krisen geht. Und so wurde Martin Lejeune
von denen, die nur ihre eigene Meinung als die richtige akzeptieren
können, übel beschimpft und als Nazisympathisant gelabelt. Martin
Lejeune ist auch ein guter Beobachter der deutschen Gegenbewegungen
rund um die Corona-Maßnahmen der Regierung, des Lockdowns und der
epidemischen Lage von nationaler Tragweite, die vor allem dem
Grundgesetz dieser Republik arg zusetzen. Welche Ziele verfolgen
diese Bewegungen? Und welches Ziel sollten sie gemeinsam verfolgen?
Wie verändert man ein Land, in dem die Parteien überall ihre Finger
drin haben? Sollten die Bewegungen sich nicht zusammenschließen und
selbst eine Partei werden, mit neuen Zielen? In diesem Gespräch
gelingt Martin Lejeune eine kleine chronische Zusammenfassung der
Bewegungen seit März 2020 und er geht der Frage nach, wie denn
diese Bewegungen, allen voran die Querdenken-Bewegung, realistisch
Veränderungen herbeiführen könnte. Lejeune gibt hier nur Tipps, und
sie erscheinen schlüssig, mit viel Liebe zur Stärkung
demokratischer Verhältnisse in diesem Land. Mehr über Martin
Lejeune, hier: https://www.martinlejeune.de und
hier: https://www.youtube.com/channel/UC-qQ1TNcFK3DqD7jEK5D_jg
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Journalist neutral der deutschen Demokratie-Bewegungen anzunähern
und sie aus allen Richtungen widerzuspiegeln, hat ihn bundesweit in
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Bewegungen hat er jeden zu Wort kommen lassen, damit seine
Veröffentlichungen ein möglichst breites Spektrum an Meinungen
aufzeigen. Dass man jedoch in Deutschland heute nicht mit denen
sprechen darf, die den Mainstream- und Regierungs-Meinungen
widersprechen, musste Martin Lejeune am eigenen Leib erfahren.
Deutschland unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel ist kein Land
mehr, das durch Konsens, Debatte, Meinungsvielfalt und gelebter
Demokratie gestärkt durch Krisen geht. Und so wurde Martin Lejeune
von denen, die nur ihre eigene Meinung als die richtige akzeptieren
können, übel beschimpft und als Nazisympathisant gelabelt. Martin
Lejeune ist auch ein guter Beobachter der deutschen Gegenbewegungen
rund um die Corona-Maßnahmen der Regierung, des Lockdowns und der
epidemischen Lage von nationaler Tragweite, die vor allem dem
Grundgesetz dieser Republik arg zusetzen. Welche Ziele verfolgen
diese Bewegungen? Und welches Ziel sollten sie gemeinsam verfolgen?
Wie verändert man ein Land, in dem die Parteien überall ihre Finger
drin haben? Sollten die Bewegungen sich nicht zusammenschließen und
selbst eine Partei werden, mit neuen Zielen? In diesem Gespräch
gelingt Martin Lejeune eine kleine chronische Zusammenfassung der
Bewegungen seit März 2020 und er geht der Frage nach, wie denn
diese Bewegungen, allen voran die Querdenken-Bewegung, realistisch
Veränderungen herbeiführen könnte. Lejeune gibt hier nur Tipps, und
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