M-PATHIE – Zu Gast heute: Ken Jebsen – "Ich bin kein Guru!"
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Ken
Jebsen ist seit 2011 sein eigener Chef und hat seitdem eine
beachtliche Karriere in den noch freien Medien des Internets
hingelegt. Er selbst ist längst zu einer Marke geworden, einer
Institution für freien und kritischen Journalismus, der sich nicht
gegen das Establishment richtet, sondern für das, was nicht in den
Mainstream-Medien steht. Viel Feind, viel ehr. Das trifft auf Ken
Jebsen zu, wie auf keine vergleichbare Person kritischer und
offener Berichterstattung im Internet. Seit 2013 ist Ken Jebsen
auch Friedensaktivist und versucht dort Leute dazu zu begeistern,
eine andere Sicht auf das eigene Weltbild zuzulassen. Hört man ihm
genau zu, so kann man bemerken, dass er sich sehr häufig nicht
gegen etwas positioniert, sondern neue Wege interpretiert, die ein
großes Publikum begeistern. Ken Jebsen, ein Klargeist, ein
Schnellsprecher und Wortfechter, dem es wie keinem anderen in den
deutschsprachigen alternativen Medien gelungen ist, große
Gesellschaftskritiker, journalistische Ausnahmetalente und Personen
des öffentlichen Lebens vor die Kamera zu bekommen. Nicht nur das.
Jebsen bewies im Alleingang, dass Menschen sich durchaus gerne
Gespräche anhören, die mitunter drei Stunden dauern können. Ihm
gelingt es, sein Publikum über eine so lange Zeit zu fesseln, indem
er seinen Gästen nur die eine Regel eröffnet: Du darfst aussprechen
und ich falle dir nicht ins Wort oder lenke das Gespräch in meine
Richtung. In diesem Interview spricht er über den Weg von KenFM,
seit 2011, über die Friedensbewegung, über seine Sicht des
Klimawandels, über einen demokratischen Konsens, über das
Menschsein, über die Arroganz und Überheblichkeit vieler
Intellektueller, über Greta, Rezo und über Empathie. Jebsen
sprudelt in diesem Interview wieder über und über von Ideen und
Sichtweisen, die oft klug und manchmal auch weise daherkommen.
Einzig die Geschwindigkeit seines Sprechens verhindert hier für
einige das Erkennen weiser Ansichten. Als Verleger setzt Ken Jebsen
auch auf Meinungen, die nicht sein Weltbild stützen, aber trotzdem
gesendet werden. Zu senden, was andere nicht senden, zu sagen, was
andere nicht hören wollen, das ist das, was KenFM ist. Denn daraus
besteht ja die Demokratie. Aufrufe zur Gewalt oder Hass gehören
natürlich nicht dazu, aber alles, was einen demokratischen Konsens
widerspiegelt, was die Friedensfähigkeit erhöhen kann, das will
KenFM senden. Auch das zeichnet ihn aus, dass er das von ihm
gegründete Portal nicht als Subwoofer einzig seiner Meinungen
betrachtet. Immer und wieder betont Ken Jebsen, dass KenFM eine
Teamarbeit ist und nicht nur aus ihm besteht. „Meinungen
auszuhalten, die nicht meine sind, das fällt auch mir schwer, aber
genau das müssen wir verteidigen, denn wenn nur meine Meinung zählt
und nur, was meine Meinung widerspiegelt, gesendet würde, dann
würden wir wieder dahin kommen, wo wir nicht hinwollen, in eine
Totalität, in der der andere ausgegrenzt gehört, in der der andere
stigmatisiert würde.“ „Die meisten Menschen denken das meiste
falsch, aber fühlen das meiste richtig. Das Fühlen kannst du nicht
täuschen. Du kannst die Leute mit Worten verführen, aber nicht mit
dem, was sie fühlen.“ – Ken Jebsen. Mehr zu KenFM hier:
www.KenFM.de Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter:
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beachtliche Karriere in den noch freien Medien des Internets
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gegen das Establishment richtet, sondern für das, was nicht in den
Mainstream-Medien steht. Viel Feind, viel ehr. Das trifft auf Ken
Jebsen zu, wie auf keine vergleichbare Person kritischer und
offener Berichterstattung im Internet. Seit 2013 ist Ken Jebsen
auch Friedensaktivist und versucht dort Leute dazu zu begeistern,
eine andere Sicht auf das eigene Weltbild zuzulassen. Hört man ihm
genau zu, so kann man bemerken, dass er sich sehr häufig nicht
gegen etwas positioniert, sondern neue Wege interpretiert, die ein
großes Publikum begeistern. Ken Jebsen, ein Klargeist, ein
Schnellsprecher und Wortfechter, dem es wie keinem anderen in den
deutschsprachigen alternativen Medien gelungen ist, große
Gesellschaftskritiker, journalistische Ausnahmetalente und Personen
des öffentlichen Lebens vor die Kamera zu bekommen. Nicht nur das.
Jebsen bewies im Alleingang, dass Menschen sich durchaus gerne
Gespräche anhören, die mitunter drei Stunden dauern können. Ihm
gelingt es, sein Publikum über eine so lange Zeit zu fesseln, indem
er seinen Gästen nur die eine Regel eröffnet: Du darfst aussprechen
und ich falle dir nicht ins Wort oder lenke das Gespräch in meine
Richtung. In diesem Interview spricht er über den Weg von KenFM,
seit 2011, über die Friedensbewegung, über seine Sicht des
Klimawandels, über einen demokratischen Konsens, über das
Menschsein, über die Arroganz und Überheblichkeit vieler
Intellektueller, über Greta, Rezo und über Empathie. Jebsen
sprudelt in diesem Interview wieder über und über von Ideen und
Sichtweisen, die oft klug und manchmal auch weise daherkommen.
Einzig die Geschwindigkeit seines Sprechens verhindert hier für
einige das Erkennen weiser Ansichten. Als Verleger setzt Ken Jebsen
auch auf Meinungen, die nicht sein Weltbild stützen, aber trotzdem
gesendet werden. Zu senden, was andere nicht senden, zu sagen, was
andere nicht hören wollen, das ist das, was KenFM ist. Denn daraus
besteht ja die Demokratie. Aufrufe zur Gewalt oder Hass gehören
natürlich nicht dazu, aber alles, was einen demokratischen Konsens
widerspiegelt, was die Friedensfähigkeit erhöhen kann, das will
KenFM senden. Auch das zeichnet ihn aus, dass er das von ihm
gegründete Portal nicht als Subwoofer einzig seiner Meinungen
betrachtet. Immer und wieder betont Ken Jebsen, dass KenFM eine
Teamarbeit ist und nicht nur aus ihm besteht. „Meinungen
auszuhalten, die nicht meine sind, das fällt auch mir schwer, aber
genau das müssen wir verteidigen, denn wenn nur meine Meinung zählt
und nur, was meine Meinung widerspiegelt, gesendet würde, dann
würden wir wieder dahin kommen, wo wir nicht hinwollen, in eine
Totalität, in der der andere ausgegrenzt gehört, in der der andere
stigmatisiert würde.“ „Die meisten Menschen denken das meiste
falsch, aber fühlen das meiste richtig. Das Fühlen kannst du nicht
täuschen. Du kannst die Leute mit Worten verführen, aber nicht mit
dem, was sie fühlen.“ – Ken Jebsen. Mehr zu KenFM hier:
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