#33 Horst Temmen: „Man muss das Soziale immer im Kopf haben“
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Tausende Bücher hat er auf den Weg gebracht. Sie alle zeugen von
Weltbewusstsein und von politischem Engagement. Geprägt hat ihn die
eigene Fluchtgeschichte. Die DDR, Osteuropa und die Diktaturen des
20. Jahrhunderts haben ihn nie losgelassen. Ebenso wenig die Idee,
dass globale Themen sich immer auch in der Region spiegeln. Helmut
Schmidt, mit dem er vierzehn Bücher machte, wollte ihn nach Hamburg
locken. Aber die Liebe zu Bremen war stärker. Joachim Gauck
vertraute ihm die Veröffentlichung der Stasi-Protokolle an und
Janosch ließ sich überzeugen, die Geschichte der Bremer
Stadtmusikanten für ihn zu illustrieren. Im Gespräch mit Silke Behl
erzählt Horst Temmen, was ihn antreibt und warum ihm die Idee vom
Stadtmusikantenhaus gefällt.
Weltbewusstsein und von politischem Engagement. Geprägt hat ihn die
eigene Fluchtgeschichte. Die DDR, Osteuropa und die Diktaturen des
20. Jahrhunderts haben ihn nie losgelassen. Ebenso wenig die Idee,
dass globale Themen sich immer auch in der Region spiegeln. Helmut
Schmidt, mit dem er vierzehn Bücher machte, wollte ihn nach Hamburg
locken. Aber die Liebe zu Bremen war stärker. Joachim Gauck
vertraute ihm die Veröffentlichung der Stasi-Protokolle an und
Janosch ließ sich überzeugen, die Geschichte der Bremer
Stadtmusikanten für ihn zu illustrieren. Im Gespräch mit Silke Behl
erzählt Horst Temmen, was ihn antreibt und warum ihm die Idee vom
Stadtmusikantenhaus gefällt.
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