Künstliche Minigehirne könnten Ursachen für Alzheimer finden

Künstliche Minigehirne könnten Ursachen für Alzheimer finden

Jetzt anhören: Thomas Hartung entwickelt an der Johns-Hopkins-Universität Minigehirne. Sie sollen langfristig Computer verbessern, Ursachen für Alzheimer herausfinden und Tierversuche stoppen
34 Minuten
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Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 1 Jahr
Sie kann Äpfel pflücken, Bilder und Texte generieren und sogar
Erkrankungen wie etwa eine Blutvergiftung erkennen und damit sogar
Leben retten. Seit Anfang des Jahres haben sich die Meldungen zu
künstlicher Intelligenz überschlagen. Auch Thomas Hartung nutzt KI
in seiner Forschung. An der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore
entwickelt er sogenannte Gehirn-Organoide, das sind sozusagen
Gehirne im Miniaturformat, die im Labor aus menschlichen
Zellgruppen gezüchtet und mittels KI trainiert werden. Geht es nach
Hartung, könnten sie die Gehirnforschung reformieren und dabei
helfen, Ursachen für Krankheiten wie Alzheimer und Autismus
herauszufinden. Über den Stand der Forschung und künftige
Einsatzgebiete sprechen wir in dieser Podcastfolge mit Thomas
Hartung. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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