Kommen bald klimaneutrale Luftschiffe?
In Kalifornien, Großbritannien und Frankreich wird an Zeppelinen
mit geringen Emissionen geforscht. Der Informatiker Christoph
Pflaum erklärt deren Vorteile
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Luftschiffe sind Fahrzeuge mit interessanten Eigenschaften, aber
auch einem Imageproblem. Das liegt unter anderem daran, dass das
deutsche Luftschiff Hindenburg im Jahr 1937 beim Landen abgebrannt
ist. Weil Flugzeuge während und nach dem Zweiten Weltkrieg die
Lufthoheit gewannen, gelten Luftschiffe im besten Falle als
antiquiert. Der Klimawandel könnte nun ein Comeback des Zeppelins
als breit genutztes Verkehrsmittel bringen. Eine Möglichkeit wäre
eine Bauweise mit Solarzellen an der Außenhaut. Diese Hoffnung hegt
zumindest der deutsche Informatikprofessor Christoph Pflaum.
Gemeinsam mit einer Kollegin der Technischen Universität München
sah sich Pflaum an, welche Route so ein Solarzeppelin nehmen
müsste, um möglichst schnell und klimafreundlich von London nach
New York zu reisen. Von der britischen Hauptstadt an die
US-Ostküste würde es demnach drei Tage und zwei Nächte dauern. In
dieser Podcast-Folge von "Edition Zukunft" erklärt Pflaum, welche
Besonderheiten Luftschiffe haben und wie sie in Zukunft wieder
breiter eingesetzt werden könnten. **Hat Ihnen dieser Podcast
gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit
unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
auch einem Imageproblem. Das liegt unter anderem daran, dass das
deutsche Luftschiff Hindenburg im Jahr 1937 beim Landen abgebrannt
ist. Weil Flugzeuge während und nach dem Zweiten Weltkrieg die
Lufthoheit gewannen, gelten Luftschiffe im besten Falle als
antiquiert. Der Klimawandel könnte nun ein Comeback des Zeppelins
als breit genutztes Verkehrsmittel bringen. Eine Möglichkeit wäre
eine Bauweise mit Solarzellen an der Außenhaut. Diese Hoffnung hegt
zumindest der deutsche Informatikprofessor Christoph Pflaum.
Gemeinsam mit einer Kollegin der Technischen Universität München
sah sich Pflaum an, welche Route so ein Solarzeppelin nehmen
müsste, um möglichst schnell und klimafreundlich von London nach
New York zu reisen. Von der britischen Hauptstadt an die
US-Ostküste würde es demnach drei Tage und zwei Nächte dauern. In
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