Was das neue UN-Plastikabkommen bringen könnte

Was das neue UN-Plastikabkommen bringen könnte

Die weltweite Plastikproduktion wächst – und damit auch die Berge an Abfall. Politikberater Per-Olof Busch erklärt im Podcast, wie ein globales Abkommen gegensteuern soll
31 Minuten
Podcast
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Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 1 Jahr
Jedes Jahr landen rund 14 Millionen Tonnen Kunststoff im Meer. Aber
auch an Land und sogar in der Luft wird die Plastikverschmutzung
zum immer größeren Problem. Gleichzeitig trägt die Produktion zur
Erderhitzung bei – Kunststoff wird schließlich meist mit Erdöl
hergestellt. Wächst die Herstellung so weiter wie bisher, wird sie
laut Prognosen rund zehn bis 13 Prozent des verbleibenden
Treibhausbudgets bis 2050 verbrauchen. Ein neues Abkommen, das die
Staaten auf UN-Ebene derzeit verhandeln, soll die Entwicklung
aufhalten. Das nächste Mal treffen Sie sich von 29. Mai bis 2. Juni
in Paris. Was dort genau besprochen wird und was die
Plastikverschmutzung mit der Klimakrise zu tun hat, besprechen wir
mit dem Politikberater Per-Olof Busch vom deutschen Thinktank
Adelphi. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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