Seelenfutter 208: Von einer streichelnden Hand und glücklichem Vergessen. Gedichte von Therese Chromik und Friedrich Rückert

Seelenfutter 208: Von einer streichelnden Hand und glücklichem Vergessen. Gedichte von Therese Chromik und Friedrich Rückert

38 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Meisterhaft beschreibt die Husumer Dichterin Therese Chromik in
"Das sich wandelnde Ich" eine Miniatur, die Begegnung einer Frau
mit einer "von Demenz gezeichneten Freundin". Tragisch und schwer
- und zugleich zärtlich und leicht. Großartig! Dazu stellen die
Lyrik-Podcasterin Susanne Garsoffky und ihr Co-Host Friedemann
Magaard "Ich bin vergessen; könnt auch ich vergessen" von
Friedrich Rückert. Zwei Gedichte, die intensiv miteinander
sprechen auch über Jahrhunderte hinweg. Dazu gibt es Bibelworte
von Jesaja und aus dem Hebräerbrief. Das ist Trostspeise für
angeraute Seelen.

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