Von dunklen Vokalen und misstrauischen Anführungszeichen. Gedichte von Arthur Rimbaud und Therese Chromik
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Gedichte über Sprache. Wozu sie in der Lage ist, wo sich ihre
Grenzen zeigen. Im Lyrikpodcast Seelenfutter stellen Gastgeber
Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard das Gedicht "Vokale" des
ewig-jungen wilden Arthur Rimbaud (1854-1891) vor. Von Klangfarbe
und -tiefe, von Irritation und innerer Ordnung. Dazu erklingt
"Das übliche Wort" von Therese Chromik, die in Husum lebt. Ein
präziser lyrischer Gedankengang, mit Abstand und Umsicht, weil
die Wörter der Dinge mitunter "ein anderes Sein in sich" haben.
Kluge Dichtung über Dichtung. Dazu gibt es Bibelworte aus der
Offenbarung und den Psalmen. Keine Buchstabensuppe, sondern
Seelenfutter.
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