Seelenfutter 186: Vom Schwur ohne Zwang und einer oft versäumten Pflicht. Gedichte von Rene Schickele und Wolfgang Denkel
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vor 1 Jahr
Finstere Tage. Unter dem Eindruck der neuen Gewalt im Nahen Osten
und der anderen bitteren Kriege: Ein wortmächtiger Einspruch von
Rene Schickele: "Abschwur". Das Gedicht nimmt erstaunliche
Wendungen von einer Proklamation ins Innerliche und Weltstaunende
hinein. Äußerst bemerkenswert, finden Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard. Die Lyrik-Podcaster stellen dazu das stille
"Wie lieb ich" von Wolfgang Denkel, das luzide Erfahrungen in
Niederlagen kennt: Man muss nicht immer siegen müssen! Dazu
Bibelworte von Lukas und Johannes. Tut schon gut, Licht in der
Finsternis zu finden...
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