Wie kommen wir weg von (Putins) Gas?
80 Prozent des österreichischen Gas kommt aus Russland. Wie es so
weit kommen konnte – und wie wir da wieder rauskommen
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kaum ein Land in Europa ist so abhängig von Putins Gas wie
Österreich: Rund 80 Prozent des Erdgases kommen aus Russland. Von
heute auf morgen verzichten lässt sich darauf nicht, sagen
Regierung und Experten. Doch langfristig will Österreich und die EU
nicht nur von russischem Gas, sondern von allen fossilen
Energieträgern verabschieden. Bis dahin ist es es noch ein weiter
Weg: 900.000 Haushalte heizen in Österreich noch mit Erdgas, auch
die Industrie ist auf den Energieträger angewiesen. Wie es trotzdem
gelingen soll, welche Alternativen es gibt und die Österreich
überhaupt in diese Abhängigkeit gekommen ist, erklärt
STANDARD-Wirtschaftsredakteur und Energieexperte Günther Strobl im
aktuellen "Klimafragen"-Podcast.
Österreich: Rund 80 Prozent des Erdgases kommen aus Russland. Von
heute auf morgen verzichten lässt sich darauf nicht, sagen
Regierung und Experten. Doch langfristig will Österreich und die EU
nicht nur von russischem Gas, sondern von allen fossilen
Energieträgern verabschieden. Bis dahin ist es es noch ein weiter
Weg: 900.000 Haushalte heizen in Österreich noch mit Erdgas, auch
die Industrie ist auf den Energieträger angewiesen. Wie es trotzdem
gelingen soll, welche Alternativen es gibt und die Österreich
überhaupt in diese Abhängigkeit gekommen ist, erklärt
STANDARD-Wirtschaftsredakteur und Energieexperte Günther Strobl im
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