Seelenfutter 173: Von unbemerkten Tränen und weltverlassener Schönheit. Gedichte von Stefan George und Rosalia de Castro
38 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Zwei Herzensgedichte stellen Susanne Garsoffky und Friedemann
Magaard in der aktuellen Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter
vor. Stefan George, die sagenumwogene, sich grandios
selbstinszenierende Lichtgestalt, leidet an einer anstehenden
Trennung, mit zeitlos berührenden Versen. Rosalia de Castro,
erstmals im Seelenfutter, zeichnet ein Gegenbild zum Schmerz der
Einsamkeit. Und darin der alles überstrahlende Vers: "Um die Welt
zu füllen, genügt manchmal ein einziger Gedanke". Dazu
Bibelverse. Seelenfeinkost.
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