Seelenfutter 169: Vom letzten Sturm und einem rollenden Halleluja. Gedichte von Jakob von Hoddis und Emily Dickinson
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Es wurd stürmisch beim Seelenfutter, und auch ungemütlich. Das
Gedicht "Weltende" von Jakob von Hoddis ist ein Klassiker des
literarischen Expressionismus, irritierend, verspielt,
aufwühlend. Und trifft den Ton auch von manchem aktuellen
Zeitgefühl. Dazu stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard
ein Gedicht der herausragenden US-amerikanischen Dichterin Emily
Dickinson, das einen riskanten Blick hinter das Sichtbare wirft,
ein grandioser Tastversuch. Seelennahrung in stürmischer Zeit.
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