Warum mehr Tierwohl die nächste Pandemie verhindern könnte

Warum mehr Tierwohl die nächste Pandemie verhindern könnte

Vier-Pfoten-Chefin Eva Rosenberg spricht im Podcast über eine notwendige Kehrtwende in unserem Umgang mit Tieren
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 2 Jahren
Woher das Coronavirus genau kommt, ist bisher noch nicht bekannt.
Als wahrscheinlich gilt aber, dass das Virus von einem Tier auf den
Menschen übergesprungen ist. Auch viele andere
Infektionskrankheiten, die teilweise schon zu Epidemien führten,
werden durch solche sogenannten Zoonosen ausgelöst. Doch lassen sie
sich in Zukunft verhindern? Und wenn ja, wie? Dazu ist Eva
Rosenberg, Direktorin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, zu
Gast im Podcast. Für sie war es nur eine Frage der Zeit, bis die
nächste große Pandemiewelle auf uns zurollt. Insbesondere
Massentierhaltung und die Zerstörung der Lebensräume von Wildtieren
seien dafür verantwortlich, dass sich Seuchen global ausbreiten
können. "Das einzige Gute" daran ist für Rosenberg, dass man weiß
was Zoonosen auslöst und wie man sie verhindert. Der Weg werde
allerdings kein leichter. "Wir brauchen eine dramatische
Veränderung, wie Menschen mit Tieren und der Umwelt umgehen", sagt
Rosenberg. Wie was gelingen soll erklärt sie im Podcast.

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