Seelenfutter 167: Vom Aufbruch ins Freie und von der Kammer des Glücks. Gedichte von Karin Boye und Ernst Stadler
41 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Glück... Die schwedische Lyrikerin Karin Boye weiß schon mal,
wo es nicht zu finden ist: "Die satten Tage, die sind niemals
groß". So beginnt ihr Gedicht "In Bewegung", das endet mit dem
Aufruf zum Aufbruch: "Brich auf, brich auf! Es graut der neue
Tag". Eine lebendige Inspiration in die Bewegung hinein,
innerlich und äußerlich. Dazu stellen die Podcaster Susanne
Garsoffky und Friedemann Magaard Ernst Stadlers "Glück". Darin
scheint die bewegte Suche ans Ziel gekommen zu sein. Bilder für
das Nachhausgekommensein: "Ich steige selig in die Kammer meines
Glückes nieder". Zentral ist dabei die Metapher eines Mantels.
Hört selbst die 167. Folge des Lyrik-Podcast Seelenfutter.
Triggerwarnung: Glück kann ansteckend sein. Dazu gibt es Worte
aus Josua und den Psalmen.
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Kommentare (0)