Erholungszonen, leistbare Mieten, Durchmischung: Wie kann eine Stadt für alle funktionieren?
Soziologin Cornelia Dlabaja spricht darüber, wie Städte sozial
inklusiv sein können – und über das Vorzeigebeispiel Wiener
Yppenplatz
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Yppenplatz in Wien ist nicht nur das Forschungsobjekt von
Cornelia Dlabaja, sondern auch ihr Lieblingsort in Wien: "Auf
diesem Platz gibt es alles, was eine Stadt ausmacht", sagt die
Soziologin und Kulturwissenschafterin. Seit über 15 Jahren
beobachtet sie das Gebiet in Wien-Ottakring und forscht zu sozialer
Ungleichheit in Städten. Vor allem Menschen, die auf engem Wohnraum
leben, muss eine Stadt genügend Zugang zu öffentlichen
Erholungsflächen ermöglichen, sagt Dlabaja. Im Podcast spricht sie
über die Ungleichverteilung von Grünflächen in der Stadt, warum wir
mehr zu Fuß gehen sollten und was menschenfreundliche Städte
ausmachen. Und: Die Soziologin erklärt, warum das Reisen nicht nur
dem Klima zuliebe neu gedacht werden muss, sondern warum
Massentourismus auch Stadtbewohnern schaden kann.
Cornelia Dlabaja, sondern auch ihr Lieblingsort in Wien: "Auf
diesem Platz gibt es alles, was eine Stadt ausmacht", sagt die
Soziologin und Kulturwissenschafterin. Seit über 15 Jahren
beobachtet sie das Gebiet in Wien-Ottakring und forscht zu sozialer
Ungleichheit in Städten. Vor allem Menschen, die auf engem Wohnraum
leben, muss eine Stadt genügend Zugang zu öffentlichen
Erholungsflächen ermöglichen, sagt Dlabaja. Im Podcast spricht sie
über die Ungleichverteilung von Grünflächen in der Stadt, warum wir
mehr zu Fuß gehen sollten und was menschenfreundliche Städte
ausmachen. Und: Die Soziologin erklärt, warum das Reisen nicht nur
dem Klima zuliebe neu gedacht werden muss, sondern warum
Massentourismus auch Stadtbewohnern schaden kann.
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