Seelenfutter 146: Von frechen Wünschen und Hirnschlepperei. Gedichte von Dorothee Sölle und Theodor Fontane
42 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im jungen Jahr ist noch die Zeit der Wünsche. Was soll das neue
Kalenderjahr alles bringen? Susanne Garsoffky und Friedemann
Magaard präsentieren Wunsch-Gedichte, sehr unterschiedlich in
ihrer Art. In ihrem Gedicht "Wie spatzen sind meine wünsche"
benennt Dorothee Sölle den Versuch, diese lästigen Störenfriede
zu verscheuchen - was wäre denn, die Wünsche ließen sich nieder
und bekämen Raum? Anders heißt Theodor Fontane die Wünsche
herzlich willkommen, zusammen mit einem guten Punsch. Und dichtet
gegen Hirnschlepperei an, Gedankenknoten, Kopfpessimismus.
Dazu gibts Psalmworte, und schon nimmt 2023 fein Fahrt auf. Mit
Seelenfutter
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