Seelenfuttetr 139: Von kühnen Ranken und zögernder Seligkeit. Gedichte von Max Dauthendey und Friedrich Nietzsche
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
November-Sound. Dabei lässt sich Abschliedliches auch wunderbar
in Sommertöne kleiden, so gescehen in der "Sommerelegie" von Max
Dauthendey. Nach Eruption ein stilles Sich-Ergeben. Anders und
auch zustimmend, in "zögernder Seligkeit" kommt Friedrich
Nietzsches "Tag meines Lebens" daher. Stärkende Worte am Ende des
Kirchenjahres, finden Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard.
Dazu stellen sie Bibelworte von Jesaja und Sacharja. Seelentrost.
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