Seelenfutter 120: Von seliger Hingabe und einer leeren Muschel. Gedichte von Ricarda Huch und Rumi

Seelenfutter 120: Von seliger Hingabe und einer leeren Muschel. Gedichte von Ricarda Huch und Rumi

37 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Wir müssen über Liebe reden. Wieder einmal. Den die Liebe ist die
Großmacht des Universums, und damit ein Zentralthema der Lyrik.
Ricarda Huch dichtet von tiefer Hingabe, in ihrem Gedicht "Wenn
je ein Schönes mir zu bilden glückte". Dagegen klingt das Gedicht
"Einer, der aufhört, sich selbst zu sehen" vom mittelalterlichen
muslimischen Mystiker Rumi wie ein Grundsatztext, zunächst
distanzierter, und dann geht es doch um die Hingabe als Aufgabe
des Selbst, um "voll mit Liebe" zu werden. Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard sind begeistert von dieser sehr besonderen
Liebeslyrik - tut der Seele gut!

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