Seelenfutter 56: Von der Maske des Schicksals und ein wenig Licht. Gedichte von Rene Oberholzer und Arthur Schnitzler
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zwischenräume als Ermöglichung. Freiheit statt
Schicksalsergebenheit. Es sind große Themen, die die beiden
kurzen Gedichte der aktuellen Lyrik-Podcast-Folge angehen, in
berührenden poetischen Bildern und mit viel Freiheit auch für die
Betrachtung. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard stellen
"Dazwischen" von dem zeitgenössischen schweizer Lyriker Rene
Oberholzer zu "So unvermeidbar" des Wiener Arthur Schnitzler.
Dazu gibt es Bibelworte vom Prediger Salomo und den Psalmen.
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