Seelenfutter 50: Von wildem Frühlingswind und heilsamer Verschwendung. gedichte von Saigyo und Ricarda Huch
33 Minuten
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vor 3 Jahren
Frühlingswinde sind nicht zu unterschätzen. Sie können
beunruhigen. Denn ihre Kräfte sind enorm. Und am Ende steht der
Sprung ins Leben: "Spare nicht, verschwende!" Ein Haiku von
Saigyo, ein Frühlingstext aus dem 12. Jahrhundert, und Ricarda
Huch - zwei brillante Texte präsentieren Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard und setzen sie zu Worten aus dem Römerbrief
und der Johannes-Apokalypse.
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