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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vereinfacht könnte man Explicit Motor Imagery damit übersetzen,
dass es das Denken an Bewegung ist, ohne sich tatsächlich zu
bewegen. Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien mit CRPS
Patient*innen, also Menschen mit komplexen chronisch regionalen
Schmerzsyndromen haben gezeigt, das Graded Motor Imagery Training
dabei helfen kann, Schmerzen zu lindern bzw. die Verknüpfungen von
Bewegungen und Schmerzen zu reduzieren oder gar zu löschen und
somit zu besserer Beweglichkeit und Schmerzreduktion beizutragen.
Diese Erkenntnisse kann man sich auch in der Rehabilitation von
Menschen nach Hirnverletzungen wie Schädel Hirn Trauma oder
Schlaganfall etc. zu Nutze machen. Im zweiten Stadium des GMI geht
es darum, Spiegelneuronen zu aktivieren, die die Gehirnareale bei
der Vorstellung an Bewegungen genauso aktivieren, als würde man die
Bewegung tatsächlich ausführen. Wie man da in der Physiotherapie
vorgehen kann, erkläre ich in diesem Physio Short.
dass es das Denken an Bewegung ist, ohne sich tatsächlich zu
bewegen. Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien mit CRPS
Patient*innen, also Menschen mit komplexen chronisch regionalen
Schmerzsyndromen haben gezeigt, das Graded Motor Imagery Training
dabei helfen kann, Schmerzen zu lindern bzw. die Verknüpfungen von
Bewegungen und Schmerzen zu reduzieren oder gar zu löschen und
somit zu besserer Beweglichkeit und Schmerzreduktion beizutragen.
Diese Erkenntnisse kann man sich auch in der Rehabilitation von
Menschen nach Hirnverletzungen wie Schädel Hirn Trauma oder
Schlaganfall etc. zu Nutze machen. Im zweiten Stadium des GMI geht
es darum, Spiegelneuronen zu aktivieren, die die Gehirnareale bei
der Vorstellung an Bewegungen genauso aktivieren, als würde man die
Bewegung tatsächlich ausführen. Wie man da in der Physiotherapie
vorgehen kann, erkläre ich in diesem Physio Short.
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