Zögern der Ampel bei Waffenlieferungen "verwerflich"
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vor 2 Jahren
Der parlamentarische Geschäftsführer der Union im Bundestag,
Thorsten Frei, übt scharfe Kritik an G7-Gastgeber Kanzler Olaf
Scholz und dessen Politik im Ukraine-Krieg. Im ntv-Talk
#beisenherz beklagt Frei, dass die Ampel-Regierung weiterhin zu
wenig und zu langsam Waffen an die Ukraine liefere. Dabei zeigten
die aktuellen Geländegewinne Russlands, dass sich das Zeitfenster
schließe, in dem der Ukraine noch mit Waffen geholfen werden
könne.
Frei kritisierte: "Deshalb ist es so verwerflich, dass die
Bundesregierung zwar immer wieder Ankündigungen macht, aber die
starke Führung gibt es nicht. Und zwar nicht nur im Vergleich zu
Ländern wie den USA oder Großbritannien, sondern selbst viele
mittel- und osteuropäische Länder, die sehr viel kleiner sind als
Deutschland, liefern deutlich mehr. Interessant ist doch, dass
bei der Bundesregierung Reden und Handeln so auseinander fällt."
Außerdem zu Gast bei Micky Beisenherz ist die Funk-Journalistin
Eva Schulz.
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