#029 Zu Hause sterben - das ist leichter gesagt als getan - mit Isabel Peter der Stiftung Valentina
Das Lebensende
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Heute bin ich im Gespräch mit Isabel Peter - eine der Gründerinnen
der Stiftung Valentina. Isabels kleine Schwester ist die
Namensgeberin dieser Stiftung. Valentina ist mit 12Jahren an einem
sehr aggressiven Tumor erkrankt und nur 1Jahr nach der Diagnose
verstorben. Valentinas Wunsch war es eigentlich, die letzten Tage
ihres Leben zu Hause bei und mit ihrer Familie zu verbringen. Das
SAPV Team der Uniklinik Ulm, in der Valentina betreut wurde, war zu
dieser Zeit noch ausschließlich auf Finanzierung ihrer Arbeit durch
die Krankenkassen angewiesen und musste durch mangelnde
Kostendeckung stark improvisieren. Valentina entschied sich also
dafür, ihre letzten Tage in der Uniklinik zu verbringen, um
bestmöglich und im Bedarfsfall vor allem schnell versorgt werden zu
können. Nach Valentinas Tod hat die Familie beschlossen die
Situation zu ändern und zu ermöglichen, dass Kinder zu Hause in den
Armen ihrer Liebsten sterben dürfen und dabei professionell
begleitet werden. Heute unterstützt Isabell mit ihrer Stiftung das
PalliKjur Team der Uniklinik Ulm. Ein SAPV (spezialisierte
ambulante palliativ Versorgung) Team, dass erkrankte Kinder und
ihre Familien, zu Hause, professionell auf ihrem letzten Weg
begleitet. Welche Gedanken noch hinter der Stiftung stecken und ein
kleines Stück Weg ihrer Schwester Valentina - darüber sprechen wir
in der heutigen Episode.
der Stiftung Valentina. Isabels kleine Schwester ist die
Namensgeberin dieser Stiftung. Valentina ist mit 12Jahren an einem
sehr aggressiven Tumor erkrankt und nur 1Jahr nach der Diagnose
verstorben. Valentinas Wunsch war es eigentlich, die letzten Tage
ihres Leben zu Hause bei und mit ihrer Familie zu verbringen. Das
SAPV Team der Uniklinik Ulm, in der Valentina betreut wurde, war zu
dieser Zeit noch ausschließlich auf Finanzierung ihrer Arbeit durch
die Krankenkassen angewiesen und musste durch mangelnde
Kostendeckung stark improvisieren. Valentina entschied sich also
dafür, ihre letzten Tage in der Uniklinik zu verbringen, um
bestmöglich und im Bedarfsfall vor allem schnell versorgt werden zu
können. Nach Valentinas Tod hat die Familie beschlossen die
Situation zu ändern und zu ermöglichen, dass Kinder zu Hause in den
Armen ihrer Liebsten sterben dürfen und dabei professionell
begleitet werden. Heute unterstützt Isabell mit ihrer Stiftung das
PalliKjur Team der Uniklinik Ulm. Ein SAPV (spezialisierte
ambulante palliativ Versorgung) Team, dass erkrankte Kinder und
ihre Familien, zu Hause, professionell auf ihrem letzten Weg
begleitet. Welche Gedanken noch hinter der Stiftung stecken und ein
kleines Stück Weg ihrer Schwester Valentina - darüber sprechen wir
in der heutigen Episode.
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