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Beschreibung
vor 4 Jahren
SAPV die spezialisierte ambulante Palliativversorgung dient dem
Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von
Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und
zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in
ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw.
stationären Hospizen zu ermöglichen. Ja, sogar die Fachkräfte, die
den Patienten über einen ambulanten Dienst, im Pflegeheim oder
sogar im Hospiz versorgen, können und dürfen die Hilfe eines SAPV
Dienstes in Anspruch nehmen. Kosten Sie kostet den Patienten nichts
und wird nach Bewilligung komplett von den Krankenkassen
übernommen. SAPV kann als alleinige Beratungsleistung,
Koordinationsleistung, additiv unterstützende Teilversorgung oder
vollständige Patientenversorgung verordnet werden. Leistungen nach
SGB XI sind jedoch nicht Bestandteil der SAPV. (Definition DGP und
DHPV 15.01.2009) Anthony Jyß beschenkt uns mit vielen wichtigen
Informationen rund um die Organisation und die Strukturen eines
solchen Teams und erklärt uns die Unterschiede einer SAPV zur AAPV
(allgemeine ambulante Palliativ Versorgung) Palliative Versorgung
schon frühzeitig integrieren Und auch hier wird im Gespräch wieder
so klar, dass sich die palliative Versorgung nicht ausschließlich
um die letzten Lebensstunden dreht, sondern weit vorher einsetzt
und somit ein würdevolles und selbstbestimmtes Sterben in der
häuslichen Umgebung ermöglicht. Organisation und Struktur Die Teams
sind 24h in Rufbereitschaft, leisten Notfallmanagement auch
ausserhalb der regulären Besuchsvereinbarung und jeder Mitarbeiter
dieses multiprofessionellen Teams kann eine umfassende
Zusatzqualifikation nachweisen. Ausserdem haben sie ein wichtiges
Gut im Gepäck! Sie haben Zeit - Zeit die sie beim Patienten und
seinen Zugehörigen verbringen können. Zeit anzuleiten, zu beraten
und vor allem zuzuhören. Die häufigste Frage sei wohl die, wie
lange der Betroffene noch lebt - wenn Du Anthonys Antwort auf diese
Frage wissen möchtest, lege ich Dir ans Herz, diese Episode bis zum
Ende zu hören.
Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von
Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und
zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in
ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw.
stationären Hospizen zu ermöglichen. Ja, sogar die Fachkräfte, die
den Patienten über einen ambulanten Dienst, im Pflegeheim oder
sogar im Hospiz versorgen, können und dürfen die Hilfe eines SAPV
Dienstes in Anspruch nehmen. Kosten Sie kostet den Patienten nichts
und wird nach Bewilligung komplett von den Krankenkassen
übernommen. SAPV kann als alleinige Beratungsleistung,
Koordinationsleistung, additiv unterstützende Teilversorgung oder
vollständige Patientenversorgung verordnet werden. Leistungen nach
SGB XI sind jedoch nicht Bestandteil der SAPV. (Definition DGP und
DHPV 15.01.2009) Anthony Jyß beschenkt uns mit vielen wichtigen
Informationen rund um die Organisation und die Strukturen eines
solchen Teams und erklärt uns die Unterschiede einer SAPV zur AAPV
(allgemeine ambulante Palliativ Versorgung) Palliative Versorgung
schon frühzeitig integrieren Und auch hier wird im Gespräch wieder
so klar, dass sich die palliative Versorgung nicht ausschließlich
um die letzten Lebensstunden dreht, sondern weit vorher einsetzt
und somit ein würdevolles und selbstbestimmtes Sterben in der
häuslichen Umgebung ermöglicht. Organisation und Struktur Die Teams
sind 24h in Rufbereitschaft, leisten Notfallmanagement auch
ausserhalb der regulären Besuchsvereinbarung und jeder Mitarbeiter
dieses multiprofessionellen Teams kann eine umfassende
Zusatzqualifikation nachweisen. Ausserdem haben sie ein wichtiges
Gut im Gepäck! Sie haben Zeit - Zeit die sie beim Patienten und
seinen Zugehörigen verbringen können. Zeit anzuleiten, zu beraten
und vor allem zuzuhören. Die häufigste Frage sei wohl die, wie
lange der Betroffene noch lebt - wenn Du Anthonys Antwort auf diese
Frage wissen möchtest, lege ich Dir ans Herz, diese Episode bis zum
Ende zu hören.
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