Bei Euch (Folge 23 – 16.4.2020)
Sammlungen Bei Euch - Das Video-Journal der Katholischen Citykirche
Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch
- www.kck42.de/beieuch Werden angesichts der Corona-Pandemie
verfassungsrechtlich garantierte Grundrechte beschnitten? Siche
56 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Stunden
Sammlungen
Bei Euch - Das Video-Journal der Katholischen Citykirche
Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch
- www.kck42.de/beieuch
Werden angesichts der Corona-Pandemie verfassungsrechtlich
garantierte Grundrechte beschnitten? Sicher – denn in einer
Pandemie müssen Grundrechte gegeneinander abgewogen werden. Was
wiegt schwerer – Versammlungsfreiheit oder Gesundheit?
Gerade Religionen und hier auch die Kirchen sind in Zeiten der
Corona-Pandemie von der Einschränkung der Versammlungsfreiheit
betroffen, gehört die Versammlung, die Gemeinschaft (communio
oder koinonia) doch zum Wesenskern kirchlichen Handelns, aus dem
sich die drei Grundvollzüge Liturgie, Zeugnis und Nächstenliebe
(Liturgia, Martyria und Diakonia) ergeben, die aber gleichzeitig
auch die communio begründen. Man kann die Einschränkung also
nicht leichtfertig hinnehmen, muss aber trotzdem realisieren,
dass hier nicht die Religionsfreiheit, sondern die
Versammlungsfreiheit eingeschränkt wird, die auch viele andere
Menschen betrifft – und das zum höheren Gut der Gesundheit.
Die Kirchen müssen aber noch an einem anderen Punkt lauter sein –
in der Solidarität mit den Sterbenden, Kranken und Alten – vor
allem jenen, die keine Stimme haben und die niemand hört. Es gilt
daher: Tut, was möglich ist. Aber das tut!
www.kck42.de/beieuch
www.kck42.de/beieuchpodcast
bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de
Evelyn Finger, Lasst die Seelsorger rein!, ZEIT online,
15.4.2020 (hinter einer Bezahlschranke ... guter Journalismus
kostet halt Geld!)
Daniel Deckers, Haben die Religionen keine Grundrechte mehr?,
FAZ online, 15.4.2020
Norbert Bauer, „Open Source“ statt „Gated Community“,
Theosalon, 15.4.2020 - Werden ansonsten die Kirchen pünktlich zum
Gottesdienst aufgeschlossen, werden sie jetzt rechtzeitig davor
zugeschlossen. Zwei Karfreitagserfahrungen von Norbert Bauer
Brannte uns nicht das Herz? – Dr. Till Magnus Steiner und Dr.
Werner Kleine im Gespräch über die Emmauserzählung (Lukas
24,13-35), Dei Verbum direkt, 14.4.2020 (Vimeo)
Ein Ohr für Dich! Die Katholische Kirche in Wuppertal bietet
insbesondere Angehörigen von Corona-Erkrankten und denen, die
aufgrund der behördlichen Kontaktsperre ihre Lieben in
Krankenhäusern und Alten-/Pflegeeinrichtungen nicht mehr besuchen
dürfen, unter der Telefonnummer 0202-43045-715 die Möglichkeit
zum telefonischen Gespräch. Ab Freitag, 03.04., zwischen 8 und 20
Uhr ist diese Nummer täglich freigeschaltet. Bitte nicht
verzagen, falls besetzt.
Hoschana! Jeshua! – Der Song der Katholischen Citykirche
Wuppertal über eine besondere Woche von Palmsonntag bis Ostern in
Zeiten der Corona-Pandemie – Radio-Version -
Bei Euch - Das Video-Journal der Katholischen Citykirche
Wuppertal in Zeiten der Corona-Pandemie #kck42 #beieuch
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Werden angesichts der Corona-Pandemie verfassungsrechtlich
garantierte Grundrechte beschnitten? Sicher – denn in einer
Pandemie müssen Grundrechte gegeneinander abgewogen werden. Was
wiegt schwerer – Versammlungsfreiheit oder Gesundheit?
Gerade Religionen und hier auch die Kirchen sind in Zeiten der
Corona-Pandemie von der Einschränkung der Versammlungsfreiheit
betroffen, gehört die Versammlung, die Gemeinschaft (communio
oder koinonia) doch zum Wesenskern kirchlichen Handelns, aus dem
sich die drei Grundvollzüge Liturgie, Zeugnis und Nächstenliebe
(Liturgia, Martyria und Diakonia) ergeben, die aber gleichzeitig
auch die communio begründen. Man kann die Einschränkung also
nicht leichtfertig hinnehmen, muss aber trotzdem realisieren,
dass hier nicht die Religionsfreiheit, sondern die
Versammlungsfreiheit eingeschränkt wird, die auch viele andere
Menschen betrifft – und das zum höheren Gut der Gesundheit.
Die Kirchen müssen aber noch an einem anderen Punkt lauter sein –
in der Solidarität mit den Sterbenden, Kranken und Alten – vor
allem jenen, die keine Stimme haben und die niemand hört. Es gilt
daher: Tut, was möglich ist. Aber das tut!
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bei-euch@katholische-citykirche-wuppertal.de
Evelyn Finger, Lasst die Seelsorger rein!, ZEIT online,
15.4.2020 (hinter einer Bezahlschranke ... guter Journalismus
kostet halt Geld!)
Daniel Deckers, Haben die Religionen keine Grundrechte mehr?,
FAZ online, 15.4.2020
Norbert Bauer, „Open Source“ statt „Gated Community“,
Theosalon, 15.4.2020 - Werden ansonsten die Kirchen pünktlich zum
Gottesdienst aufgeschlossen, werden sie jetzt rechtzeitig davor
zugeschlossen. Zwei Karfreitagserfahrungen von Norbert Bauer
Brannte uns nicht das Herz? – Dr. Till Magnus Steiner und Dr.
Werner Kleine im Gespräch über die Emmauserzählung (Lukas
24,13-35), Dei Verbum direkt, 14.4.2020 (Vimeo)
Ein Ohr für Dich! Die Katholische Kirche in Wuppertal bietet
insbesondere Angehörigen von Corona-Erkrankten und denen, die
aufgrund der behördlichen Kontaktsperre ihre Lieben in
Krankenhäusern und Alten-/Pflegeeinrichtungen nicht mehr besuchen
dürfen, unter der Telefonnummer 0202-43045-715 die Möglichkeit
zum telefonischen Gespräch. Ab Freitag, 03.04., zwischen 8 und 20
Uhr ist diese Nummer täglich freigeschaltet. Bitte nicht
verzagen, falls besetzt.
Hoschana! Jeshua! – Der Song der Katholischen Citykirche
Wuppertal über eine besondere Woche von Palmsonntag bis Ostern in
Zeiten der Corona-Pandemie – Radio-Version -
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