107. # 107 Wie kannst du dich von NegativitÀt befreien? - Sascha Geipel

107. # 107 Wie kannst du dich von NegativitÀt befreien? - Sascha Geipel

20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

107. # 107 Wie kannst du dich von NegativitÀt befreien? - Sascha
Geipel - Laut Wikipedia ist NegativitÀt folgendes: Die
NegativitÀt bezeichnet in der Quantenmechanik und
Quanteninformatik ein einfach zu berechnendes VerschrĂ€nkungsmaß.
Wir lernen NegativitÀt wirkt sich auf dich beschrÀnkend aus, dies
spĂŒrst in deinem Wohlbefinden und in deinem Körper. NegativitĂ€t
drÀngt sich in unser Leben und unseren Alltag durch verschiedene
Einflussfaktoren. Zum einen sind da Menschen, die einen herunter
ziehen und einen emotional negativ beeinflussen – sei es durch
die Art und Weise, wie sie mit dir umgehen oder durch das
stÀndige schlechtreden von allem und jeden. Andererseits gibt es
da auch interne Faktoren, wie deine Gedanken und deine eigene
Stimmung, welche dich negativ belasten können.


Wie du diese „Störfaktoren“ am besten los wirst,
um NegativitÀt aus deinem Leben zu verbannen, das wollen wir dir
in dieser Folge versuchen zu erklÀren.


Die Rosentechnik oder die Vorstellung von einem
Rosenbeet. Wenn du zufÀllig (oder wieder einmal) in
einem Raum mit jemandem bist, der zu viel negative Energie
ausstrahlt, stelle dir in deinen Gedanken vor, eine Rose zwischen
euch beiden zu halten. Egal, welche Farbe. Die Rose ist ein
Symbol des Friedens. Du kannst sie einfach zwischen dir und
deinem GegenĂŒber halten, um die Energie abzuschirmen. Diese
Technik ist einfach aber sie kann dir helfen. Du kannst diese
Technik auch dann anwenden, wenn du nicht im selben Raum, wie
diese Person bist oder dich von eigenen negativen Gedanken
abhalten willst. Stell dir einfach vor, wie du die Rose zwischen
dich und der NegativitĂ€t hĂ€ltst, um dich davor zu schĂŒtzen.


Setze deine Grenzen. Denke daran, dass viele
Menschen, welche dich negativ beeinflussen oftmals auch Personen
sind, die dir sehr nahe stehen oder mit denen du gezwungener
Maßen oft zusammen sein musst (Kollegen, Chefs, Lehrer,
Professoren etc.) Somit haben genau diese Bekannten auch eine
hohe Chance dich negativ zu beeinflussen. Um dies zu verhindern
ist es wichtig, dass du dir deine Grenzen setzt und diese auch
Ă€ußerst: "Bis hierher und nicht weiter"


Daraus kann folgen, dass es um die eigenen Grenzen zu wahren, zu
Konflikten fĂŒhren kann. Daher ist es ratsam dir vorher zu
ĂŒberlegen, wie du auf das nĂ€chste beleidigende Kommentar deines
Kollegen reagierst oder wie du dem Chef klar machst, dass du es
nicht duldest, dass er oder sie in diesem Ton mit dir spricht.


Bestimmend sein, heißt nichts anderes, als
selbstsicher gegen diejenigen zu sein, die uns Schaden zufĂŒgen
wollen. Du solltest immer wissen, was du fĂŒr dich selbst willst,
und was du am meisten willst, ist einfach glĂŒcklich zu sein, dein
Leben zu leben und jedem zu zeigen, dass du zu allem fÀhig bist,
auf das du dich einstellst. Negatives wie dieses zu hören wird
dich nirgendwohin bringen: "Es ist es nicht wert", "du kannst es
nicht tun", "es wird nicht funktionieren." Das Leben ist eine
Lernerfahrung und du wirst manchmal Fehler machen, aber du wirst
weitermachen und beenden, was du angefangen hast. Deswegen ist es
wichtig bestimmend zu sein und auch bestimmend gegen die
Menschen, die dich negativ beeinflussen. Sei durchsetzungsfÀhig,
steh auf und sag laut, was du willst und was nicht!


Okay, jetzt anhören und vielleicht findest du etwas
Inspiration! 

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