49 | Gehirn-Stretching

Gefangen in den eigenen Standpunkten und Überzeugungen. Ein
Phänomen, das uns allen tagtäglich passiert, während wir es
meistens gar nicht mitkriegen Denn in der Tendenz hinterfragen
wir das Denken der anderen - und seltener das eigene Denken
In dieser Folge nehmen Stefan und Patrizia euch mit in die
wundersame Welt der Dialektik:
Warum es klug ist, das eigene Denken zu hinterfragen
Wieso es sich lohnt, die eigenen Standpunkte genau zu erfassen -
und gegenteilige Standpunkte tief zu erforschen
Wie Dialektik das eigene Denken und gemeinsame Wirken
erweitert
Wieso ein flexibler Geist mehr Erfahrungsmöglichkeiten
eröffnet
Warum Kompromisse meist faul sind
Was in Kooperationen besser funktioniert als nur ein
Konsens
Synthese ist keine Creme sondern der gesellschaftliche
Fortschritt, der in all unseren Köpfen beginnt. Wie weit wir
unseren Verstand dafür öffnen werden, bestimmt, wie weit wir im
Außen miteinander kommen werden. Was wir dafür bereitwillig tun
müssen: produktive Denkprozesse anstoßen - auch wenn sie manchmal
anstrengend erscheinen.
Wenn Du so kühn bist, Deine Denk-Komfortzone zu erweitern, ist
dies Deine Folge! Wenn nicht, hör sie Dir einfach trotzdem
an
Dialektische Grüße






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