21 | Inneres Kind trifft inneren Rebell

Ihr habt uns die Frage gestellt, was wir über die Arbeit zum
Inneren Kind denken. In dieser Folge betrachten Patrizia und
Stefan das therapeutische Konzept aus der Perspektive des
Intentionalen Coaching: Wieso man schmerzhafte Erfahrungen aus
der Kindheit auf jeden Fall betrachten sollte ️ Wie massiv
Versöhnung und Vergebung die Möglichkeiten im Jetzt in allen
Bereichen verbessern ️ Warum das innere Kind aber nur die halbe
Miete (!) ist, wenn es um wirksame Erkenntnisprozesse und die
Steigerung der Lebensqualität geht ‍ Warum die Betrachtung des
Inneren Rebells oder Rächers mindestens genau so relevant ist Wie
man den inneren und äußeren verantwortlichen und selbstwirksamen
Erwachsenen stärkt - und dabei die kindliche Lebenslust wieder
mehr integriert. „Es ist nie zu spät für eine glückliche
Kindheit.“ fand schon Erich Kästner. Finden wir auch! Und es ist
nie zu spät, die eigenen Schlussfolgerungen über vergangene
Erfahrungen gründlich zu hinterfragen Vielleicht halten wir das
erfüllende Spielen als Erwachsene ja auf, weil wir uns zu sehr
mit alten Geschichten beschäftigen? Viel Spaß beim Anhören und
Mit-Sinnieren



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