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Aktuelle Radiobeiträge zu Wirtschaft, Auto, Gesundheit und mehr mit Michael Weyland
Beschreibung
vor 14 Jahren
Die Wirtschaftsnachrichten vom 25. März
2010:
Themen heute:
User gehen zu sorglos mit Spam um – 15 % der Deutschen
können sich laut KKH-Allianz eine Schönheitsoperation vorstellen
- INTER Versicherungsgruppe mit verbessertem
Gesamtergebnis für 2009
1.
Ein beträchtlicher Prozentsatz der Verbraucher antwortet
weiterhin auf Spam, trotz des Wissens, dass sich Bots und Viren
gerade durch riskantes E-Mail-Verhalten verbreiten. Dies ist das
Ergebnis, das die Messaging Anti-Abuse Working Group,
kurz MAAWG, anhand einer neuen, Nordamerika und
Westeuropa umfassenden Umfrage heute veröffentlicht hat. Obwohl
über achtzig Prozent der E-Mail-Anwender wissen, dass es Bots
gibt, gab die Hälfte der Anwender an, Spam geöffnet, auf einen
Link im Spam geklickt, einen Spam-Anhang geöffnet bzw. auf Spam
geantwortet oder diese weitergeleitet zu haben. Alles
Tätigkeiten, die den Verbraucher der Gefahr von Betrug, Phishing,
Identitätsdiebstahl und der Infektion aussetzen. Obwohl die
meisten Verbraucher angaben, über die Existenz von Bots Bescheid
zu wissen, glaubte nur ein Drittel von ihnen, dass sie sich auf
diese Weise der Gefahr einer Infektion aussetzen.
2.
Die Mehrheit der Deutschen lehnt kosmetische
Schönheitsoperationen ab. Aber immerhin 15 Prozent können sich
zumindest vorstellen, sich zwecks Steigerung der Attraktivität
unters Messer zu legen. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen forsa-Umfrage unter 1.001 Menschen im
Auftrag der KKH-Allianz. Demnach haben zwei Prozent sogar
bereits eine Schönheitsoperation hinter sich. Zwischen
Männern und Frauen gibt es aber einen deutlichen Unterschied:
Während sich nur rund jeder zehnte Mann eine Schönheits-OP für
sich vorstellen kann, steht fast jede vierte Frau dem Thema
aufgeschlossen gegenüber. Die KKH-Allianz warnt vor
leichtfertigem Umgang mit Schönheits-OPs: „Jeder chirurgische
Eingriff ist auch mit teilweise erheblichen Risiken verbunden“,
sagt Bernd Sauerbrey vom KKH-Allianz Servicezentrum in
Koblenz. Erst kürzlich war in Argentinien ein Model an den Folgen
einer Schönheitsoperation gestorben.
3.
Die INTER Versicherungsgruppe hat dank ihrer soliden
Marktaufstellung das Geschäftsjahr 2009 mit verbessertem
Gesamtergebnis abgeschlossen. Obwohl die tiefste Wirtschaftskrise
seit Bestehen der Bundesrepublik auch die traditionellen
INTER-Kundengruppen Handwerker, heilende Berufe sowie andere
Selbstständige und Freiberufler betraf, gelang es, die
mittelbaren Auswirkungen auf das Versicherungsgeschäft zu
kompensieren. Seit dem 1. Januar 2010 steht die INTER
aufgrund von personellen Veränderungen in Vorstand und
Aufsichtsrat unter neuer Führung.
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
http://www.was-audio.de/aanews/News20100325.mp3
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