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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wenn etwas nicht läuft wie gewünscht, ist es unsere Aufgabe den
Spiegel vorzuhalten. Doch es ist nicht immer der geschickteste Weg,
etwas Unangenehmes plump und konfrontativ zu thematisieren bzw.
jemanden zum Blick in den Spiegel regelrecht zu nötigen. Das
funktioniert nur bei eindeutigen Sollvorgaben (vgl. Folge 231). In
allen anderen Fällen kommt es darauf an, dafür zu sorgen, dass -
der Revisionspartner ein verzerrendes Spiegelkabinett verlässt, -
sich in einen Raum mit nicht verzerrenden Spiegeln begibt, und -
diese für sich selbst neu ausrichtet. Natürlich können Sie wie ein
Friseur das Procedere noch etwas verstärken, und mit einem kleinen
Handspiegel weitere Perspektiven bieten, so dass Ihr
Revisionspartner einen Rund-um-Blick erhält. Je mehr
Wahlmöglichkeiten Sie Ihrem Revisionspartner dabei z.B.
hinsichtlich der Größe, der Qualität und der Ausrichtung des
Spiegels lassen, umso besser. Zwingen Sie Ihren Revisionspartner
nicht, der brutalen Realität sofort ins Auge zu blicken. Geben Sie
ihm etwas Zeit, den Mut zu fassen und sich selbst dafür zu
entscheiden, es wissen zu wollen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Zuhören, Ausprobieren und Umsetzen dieser Metapher und
selbstverständlich erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Spiegel vorzuhalten. Doch es ist nicht immer der geschickteste Weg,
etwas Unangenehmes plump und konfrontativ zu thematisieren bzw.
jemanden zum Blick in den Spiegel regelrecht zu nötigen. Das
funktioniert nur bei eindeutigen Sollvorgaben (vgl. Folge 231). In
allen anderen Fällen kommt es darauf an, dafür zu sorgen, dass -
der Revisionspartner ein verzerrendes Spiegelkabinett verlässt, -
sich in einen Raum mit nicht verzerrenden Spiegeln begibt, und -
diese für sich selbst neu ausrichtet. Natürlich können Sie wie ein
Friseur das Procedere noch etwas verstärken, und mit einem kleinen
Handspiegel weitere Perspektiven bieten, so dass Ihr
Revisionspartner einen Rund-um-Blick erhält. Je mehr
Wahlmöglichkeiten Sie Ihrem Revisionspartner dabei z.B.
hinsichtlich der Größe, der Qualität und der Ausrichtung des
Spiegels lassen, umso besser. Zwingen Sie Ihren Revisionspartner
nicht, der brutalen Realität sofort ins Auge zu blicken. Geben Sie
ihm etwas Zeit, den Mut zu fassen und sich selbst dafür zu
entscheiden, es wissen zu wollen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Zuhören, Ausprobieren und Umsetzen dieser Metapher und
selbstverständlich erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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