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Beschreibung
vor 2 Jahren
In der Internen Revision trifft man manchmal auf „brilliant jerks“,
frei übersetzt „brillante Kotzbrocken“. Das sind Kollegen, die im
persönlichen Umgang unmöglich, unfreundlich oder sogar intrigant
sind. Neben ihrer sozialen Ungeeignetheit, sind sie leider fachlich
außergewöhnlich gut oder talentiert. Diese brillanten Kotzbrocken
sind nicht nur für ihre Kollegen eine Zumutung, sondern führen für
das Unternehmen auch zu wirtschaftlichen Nachteilen, nämlich
aufgrund der vielen kostenintensiven unkonstruktiven Konflikte, die
diese brillanten Kotzbrocken verursachen. Leider ist
arbeitsrechtlich gegen solche High Performer wegen ihrer
hervorragenden Leistungen nicht viel zu machen. Nichtsdestoweniger
ist es wichtig, dass die jeweilige Chefin oder der Chef des
brillanten Kotzbrockens möglichst früh - gegensteuert, - Grenzen
setzt, - die Person auf ihr Fehlverhalten anspricht und dann darauf
hinarbeitet, dass sich etwas ändert. Diese klare Positionierung,
welches Verhalten nicht geduldet wird, ist genau deshalb wichtig,
weil andere Mitarbeitende das ganze Geschehen genau beobachten. Sie
wollen sehen, wie mit so einer Person umgegangen wird. Wenn nämlich
ein unmögliches Verhalten eines brillanten Kotzbrockens toleriert
oder sogar noch belohnt wird, werden die Beobachter ihre Schlüsse
ziehen. Wenn solche brillante Kotzbrocken in der Internen Revision
arbeiten sollten, ist dringendster Handlungsbedarf geboten. Solche
Leute haben meiner Meinung nach nichts in der Internen Revision
verloren. Wir brauchen dort keine Kollegen, deren Kernkompetenz es
ist, Konflikte zu schüren und sich unmöglich zu verhalten. Negative
Erfahrungen der Revisionspartner mit solchen brillanten Kotzbrocken
wirken sich auf uns alle negativ aus. Unsere Arbeit ist
herausfordernd genug. Die sollten wir uns durch solche Personen
nicht noch unnötig verkomplizieren lassen. Bitte greifen Sie in
solchen Fällen ein. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
frei übersetzt „brillante Kotzbrocken“. Das sind Kollegen, die im
persönlichen Umgang unmöglich, unfreundlich oder sogar intrigant
sind. Neben ihrer sozialen Ungeeignetheit, sind sie leider fachlich
außergewöhnlich gut oder talentiert. Diese brillanten Kotzbrocken
sind nicht nur für ihre Kollegen eine Zumutung, sondern führen für
das Unternehmen auch zu wirtschaftlichen Nachteilen, nämlich
aufgrund der vielen kostenintensiven unkonstruktiven Konflikte, die
diese brillanten Kotzbrocken verursachen. Leider ist
arbeitsrechtlich gegen solche High Performer wegen ihrer
hervorragenden Leistungen nicht viel zu machen. Nichtsdestoweniger
ist es wichtig, dass die jeweilige Chefin oder der Chef des
brillanten Kotzbrockens möglichst früh - gegensteuert, - Grenzen
setzt, - die Person auf ihr Fehlverhalten anspricht und dann darauf
hinarbeitet, dass sich etwas ändert. Diese klare Positionierung,
welches Verhalten nicht geduldet wird, ist genau deshalb wichtig,
weil andere Mitarbeitende das ganze Geschehen genau beobachten. Sie
wollen sehen, wie mit so einer Person umgegangen wird. Wenn nämlich
ein unmögliches Verhalten eines brillanten Kotzbrockens toleriert
oder sogar noch belohnt wird, werden die Beobachter ihre Schlüsse
ziehen. Wenn solche brillante Kotzbrocken in der Internen Revision
arbeiten sollten, ist dringendster Handlungsbedarf geboten. Solche
Leute haben meiner Meinung nach nichts in der Internen Revision
verloren. Wir brauchen dort keine Kollegen, deren Kernkompetenz es
ist, Konflikte zu schüren und sich unmöglich zu verhalten. Negative
Erfahrungen der Revisionspartner mit solchen brillanten Kotzbrocken
wirken sich auf uns alle negativ aus. Unsere Arbeit ist
herausfordernd genug. Die sollten wir uns durch solche Personen
nicht noch unnötig verkomplizieren lassen. Bitte greifen Sie in
solchen Fällen ein. Herzlichen Dank! Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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