Welche Yoga-Übung fällt Ihnen schwer, Patricia Thielemann?
"Früher ging es als Yoga-Lehrerin stark darum, mit Strahlkraft in
einen Yoga-Raum reinzugehen, charismatisch zu sein und mit
Sexappeal Menschen zu führen – und das konnte ich," sagt Patricia
Thielemann, die Gründerin der Yoga-Studio-Kette Spirit Yoga. "Al
44 Minuten
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vor 1 Jahr
"Früher ging es als Yoga-Lehrerin stark darum, mit Strahlkraft in
einen Yoga-Raum reinzugehen, charismatisch zu sein und mit
Sexappeal Menschen zu führen – und das konnte ich," sagt Patricia
Thielemann, die Gründerin der Yoga-Studio-Kette Spirit Yoga. "Als
ich mich 2004 entschieden habe, ein Yoga-Studio in Berlin zu
eröffnen, ging es mir primär darum, diesen guten kalifornischen
Lebensgeist, den ich als Schauspielerin in Amerika kennengelernt
hatte, nach Deutschland zu bringen."Mittlerweile aber habe sich ihr
eigener Blick auf Yoga stark verändert: "Heute lautet die Frage:
Wie findet man wieder in seine Kraft? Wie macht man weiter, ohne
dabei vor die Hunde zu gehen?" Bis heute möge sie vor allem zwei
Yoga-Haltungen: "Es ist einmal die Krieger-Position, weil ich da
immer wieder üben kann, gelassen zu bleiben. Und Shavasana, also
dieses Nachspüren am Ende der Yogastunde", erzählt Thielemann. Eine
Übung, die sie überhaupt nicht mehr mache, sei dagegen der
Kopfstand. "Früher bin ich gerne eine Viertelstunde auf dem Kopf
gestanden, weil es einmal so die Weltsicht auf den Kopf gestellt
hat – das finde ich aber jetzt nicht so prickelnd für die
Halswirbelsäule." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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einen Yoga-Raum reinzugehen, charismatisch zu sein und mit
Sexappeal Menschen zu führen – und das konnte ich," sagt Patricia
Thielemann, die Gründerin der Yoga-Studio-Kette Spirit Yoga. "Als
ich mich 2004 entschieden habe, ein Yoga-Studio in Berlin zu
eröffnen, ging es mir primär darum, diesen guten kalifornischen
Lebensgeist, den ich als Schauspielerin in Amerika kennengelernt
hatte, nach Deutschland zu bringen."Mittlerweile aber habe sich ihr
eigener Blick auf Yoga stark verändert: "Heute lautet die Frage:
Wie findet man wieder in seine Kraft? Wie macht man weiter, ohne
dabei vor die Hunde zu gehen?" Bis heute möge sie vor allem zwei
Yoga-Haltungen: "Es ist einmal die Krieger-Position, weil ich da
immer wieder üben kann, gelassen zu bleiben. Und Shavasana, also
dieses Nachspüren am Ende der Yogastunde", erzählt Thielemann. Eine
Übung, die sie überhaupt nicht mehr mache, sei dagegen der
Kopfstand. "Früher bin ich gerne eine Viertelstunde auf dem Kopf
gestanden, weil es einmal so die Weltsicht auf den Kopf gestellt
hat – das finde ich aber jetzt nicht so prickelnd für die
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