Braucht jedes Kind ein eigenes Zimmer, Sima Niroumand?
"Viele Familien merken beim zweiten Kind, dass die Wohnung, in die
die Eltern vielleicht noch als Paar gezogen sind, zu klein wird,
sie können sich aber keine größere in der Gegend leisten", sagt die
Innendesignerin Sima Niroumand aus Köln im Arbeitspodca
43 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Viele Familien merken beim zweiten Kind, dass die Wohnung, in die
die Eltern vielleicht noch als Paar gezogen sind, zu klein wird,
sie können sich aber keine größere in der Gegend leisten", sagt die
Innendesignerin Sima Niroumand aus Köln im Arbeitspodcast von ZEIT
ONLINE. Mit ihrem Designbüro Habitiny gestaltet sie für solche
Kundinnen und Kunden Möbel, die mehr Platz auf kleinen Flächen
bieten sollen. Als sie mit dem zweiten Kind schwanger war, kam
Niroumand, 40, die zuvor als Art-Direktorin in verschiedenen
Digitalagenturen gearbeitet hatte, auf die Idee für ihre Firma, die
sie 2019 gründete: "Ich dachte: Ich habe ja selbst zu Hause schon
so viel gemacht, ich kann das bestimmt für andere Familien."
Mittlerweile beschäftigt sie ein Team aus acht festen und freien
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und lässt Möbelstücke nach Maß
anfertigen. Dafür arbeitet sie mit Handwerkern, beispielsweise mit
Schreinern und Tischlern, zusammen. "Wir schauen: Wo fehlt der Raum
und wofür?", sagt sie. So entstehen Möbel, die beispielsweise
Raumtrenner und gleichzeitig ein Schrank für Waschmaschine und
Trockner sind. "Nicht jedes Kind braucht ein eigenes Zimmer", sagt
Niroumand. Günstig sei das jedoch nicht. Durch die aktuell höheren
Kosten für Rohstoffe seien auch ihre Preise angestiegen, mit bis zu
10.000 Euro pro Zimmer müsse man schon rechnen. [ANZEIGE] Mehr über
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die Eltern vielleicht noch als Paar gezogen sind, zu klein wird,
sie können sich aber keine größere in der Gegend leisten", sagt die
Innendesignerin Sima Niroumand aus Köln im Arbeitspodcast von ZEIT
ONLINE. Mit ihrem Designbüro Habitiny gestaltet sie für solche
Kundinnen und Kunden Möbel, die mehr Platz auf kleinen Flächen
bieten sollen. Als sie mit dem zweiten Kind schwanger war, kam
Niroumand, 40, die zuvor als Art-Direktorin in verschiedenen
Digitalagenturen gearbeitet hatte, auf die Idee für ihre Firma, die
sie 2019 gründete: "Ich dachte: Ich habe ja selbst zu Hause schon
so viel gemacht, ich kann das bestimmt für andere Familien."
Mittlerweile beschäftigt sie ein Team aus acht festen und freien
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und lässt Möbelstücke nach Maß
anfertigen. Dafür arbeitet sie mit Handwerkern, beispielsweise mit
Schreinern und Tischlern, zusammen. "Wir schauen: Wo fehlt der Raum
und wofür?", sagt sie. So entstehen Möbel, die beispielsweise
Raumtrenner und gleichzeitig ein Schrank für Waschmaschine und
Trockner sind. "Nicht jedes Kind braucht ein eigenes Zimmer", sagt
Niroumand. Günstig sei das jedoch nicht. Durch die aktuell höheren
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