Was lernte man als neue Abgeordnete im Bundestag, Tessa Ganserer?
"Im Vergleich mit dem Bundestag ist der bayrische Landtag fast ein
Familienbetrieb", sagt die Bundestagsabgeordnete der Grünen Tessa
Ganserer im Podcast "Frisch an die Arbeit". Im Bundestag sei alles
größer, schneller, arbeitsintensiver. Bei der Bundestag
26 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Im Vergleich mit dem Bundestag ist der bayrische Landtag fast ein
Familienbetrieb", sagt die Bundestagsabgeordnete der Grünen Tessa
Ganserer im Podcast "Frisch an die Arbeit". Im Bundestag sei alles
größer, schneller, arbeitsintensiver. Bei der Bundestagswahl im
vergangenen Herbst hatte sie mehr als 22 Prozent der Erststimmen im
Wahlkreis Nürnberg-Nord gewonnen. Ganserer, 44, die seit 1998
Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen ist, zählt zu den ersten beiden
Abgeordneten, die sich zu ihrer Transidentität bekennen. "Die
Nachricht ging um die Welt wie ein Lauffeuer – wir waren ja sogar
in der New York Times", sagt Ganserer. Entsprechend aufregend seien
die ersten Tage in Berlin gewesen. Während Ganserer internationale
Medienanfragen beantworten musste, habe sie auch ihr Büro-Team
aufbauen müssen und sich eine Wohnung in Berlin suchen müssen. "Bis
Weihnachten haben ich komplett aus dem Koffer gelebt und in einem
Hotel gewohnt", erzählt Ganserer. Dass sie heute
Bundestagsabgeordnete sei, sei vor allem eine große Ehre, auch wenn
die Aufgabe sehr arbeitsintensiv sei, erzählt Ganserer. Aber das
gehöre eben auch zum Beruf: Politik, Demokratie, das Ringen um
Kompromisse, das sei keine leichte Aufgabe. "Demokratie ist
anstrengend", sagt Ganserer. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Familienbetrieb", sagt die Bundestagsabgeordnete der Grünen Tessa
Ganserer im Podcast "Frisch an die Arbeit". Im Bundestag sei alles
größer, schneller, arbeitsintensiver. Bei der Bundestagswahl im
vergangenen Herbst hatte sie mehr als 22 Prozent der Erststimmen im
Wahlkreis Nürnberg-Nord gewonnen. Ganserer, 44, die seit 1998
Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen ist, zählt zu den ersten beiden
Abgeordneten, die sich zu ihrer Transidentität bekennen. "Die
Nachricht ging um die Welt wie ein Lauffeuer – wir waren ja sogar
in der New York Times", sagt Ganserer. Entsprechend aufregend seien
die ersten Tage in Berlin gewesen. Während Ganserer internationale
Medienanfragen beantworten musste, habe sie auch ihr Büro-Team
aufbauen müssen und sich eine Wohnung in Berlin suchen müssen. "Bis
Weihnachten haben ich komplett aus dem Koffer gelebt und in einem
Hotel gewohnt", erzählt Ganserer. Dass sie heute
Bundestagsabgeordnete sei, sei vor allem eine große Ehre, auch wenn
die Aufgabe sehr arbeitsintensiv sei, erzählt Ganserer. Aber das
gehöre eben auch zum Beruf: Politik, Demokratie, das Ringen um
Kompromisse, das sei keine leichte Aufgabe. "Demokratie ist
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