Wie wird man Stamm-DJ auf Ibiza, Solomun?
"Ich versuche den Menschen mit meinen Sets ein Erlebnis zu
ermöglichen, dass sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen und
davon zehren" sagt der House-DJ Solomun, der in Clubs von Hamburg
bis Ibiza und von Mexiko bis London auflegte und vermutlich bald
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Ich versuche den Menschen mit meinen Sets ein Erlebnis zu
ermöglichen, dass sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen und
davon zehren" sagt der House-DJ Solomun, der in Clubs von Hamburg
bis Ibiza und von Mexiko bis London auflegte und vermutlich bald
wieder auflegt. Mladen Solomun, der in Bosnien geboren und in
Hamburg aufgewachsen ist, erzählt bei "Frisch an die Arbeit", wie
er nach der Schule erst als Trockenbauer in der Firma seines Vaters
arbeitete, dann beim Film jobbte und sich schließlich als DJ
versuchte. Mit seinem eigenen Label DIY und dem Underground-Club
Ego wurde Solomun erst in Hamburg bekannt. Mit Remixen für Lana del
Rey, die Editors und Paul Kalkbrenner und eigenen Clubhits dann
auch in ganz Deutschland. Mittlerweile wird er weltweit als DJ
gebucht und legt an einem festen Tag pro Woche auf Ibiza auf. "So
eine DJ-Saison auf Ibiza ist sehr kräftezehrend", sagt Solomun.
"Auf Ibiza werden die Partys mit großen Werbetafeln promotet, auch
oft mit den Gesichtern der DJs." Entsprechend riesig seien auch die
Veranstaltungen. Immerhin habe er mit den Jahren gemerkt wie
wichtig es ist, häufiger Nein zu sagen", sagt Solomun. Zwei
Auftritte an einem Abend mache er mittlerweile überhaupt nicht
mehr, erzählt Solomun im Podcast: "Früher wurde ich schon oft
gefragt: ‘Hey, du spielst doch an diesem Abend in Amsterdam, willst
du nicht auch noch in Belgien bei diesem Festival auflegen, wir
lassen dich einfach mit dem Helikopter einfliegen." [ANZEIGE] Mehr
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ermöglichen, dass sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen und
davon zehren" sagt der House-DJ Solomun, der in Clubs von Hamburg
bis Ibiza und von Mexiko bis London auflegte und vermutlich bald
wieder auflegt. Mladen Solomun, der in Bosnien geboren und in
Hamburg aufgewachsen ist, erzählt bei "Frisch an die Arbeit", wie
er nach der Schule erst als Trockenbauer in der Firma seines Vaters
arbeitete, dann beim Film jobbte und sich schließlich als DJ
versuchte. Mit seinem eigenen Label DIY und dem Underground-Club
Ego wurde Solomun erst in Hamburg bekannt. Mit Remixen für Lana del
Rey, die Editors und Paul Kalkbrenner und eigenen Clubhits dann
auch in ganz Deutschland. Mittlerweile wird er weltweit als DJ
gebucht und legt an einem festen Tag pro Woche auf Ibiza auf. "So
eine DJ-Saison auf Ibiza ist sehr kräftezehrend", sagt Solomun.
"Auf Ibiza werden die Partys mit großen Werbetafeln promotet, auch
oft mit den Gesichtern der DJs." Entsprechend riesig seien auch die
Veranstaltungen. Immerhin habe er mit den Jahren gemerkt wie
wichtig es ist, häufiger Nein zu sagen", sagt Solomun. Zwei
Auftritte an einem Abend mache er mittlerweile überhaupt nicht
mehr, erzählt Solomun im Podcast: "Früher wurde ich schon oft
gefragt: ‘Hey, du spielst doch an diesem Abend in Amsterdam, willst
du nicht auch noch in Belgien bei diesem Festival auflegen, wir
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