Wie wird man Pornodarsteller, Dante Dionys?
„Porno ist Arbeit. Wir machen das ja nicht, weil wir die ganze Zeit
geil sind”, sagt Dante Dionys, der vor allem in Produktionen der
europäischen Porno-Szene zu sehen ist. “Ich bereite mich gerne gut
vor und achte auch sehr auf meine mentale Verfassung. F
41 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Porno ist Arbeit. Wir machen das ja nicht, weil wir die ganze Zeit
geil sind”, sagt Dante Dionys, der vor allem in Produktionen der
europäischen Porno-Szene zu sehen ist. “Ich bereite mich gerne gut
vor und achte auch sehr auf meine mentale Verfassung. Für einen
Dreh brauche ich einen ziemlichen klaren Kopf, da muss man vorher
gut essen, viel trinken und ausgeschlafen sein.” Dionys, 25,
erzählt bei dem Podcast “Frisch an die Arbeit”, dass es nie sein
expliziter Berufswunsch gewesen sei, Pornos zu drehen. Er sei dazu
eher zufällig gekommen. Mit einer Ex-Freundin habe er eine Video
aufgenommen, das sie auf einer Amateur-Porno-Seite zum Verkauf
angeboten hätten – und danach seien bald die ersten Produzentinnen
auf ihn zugekommen, ob er nicht in einem professionellen Sexfilm
mitspielen wolle. Sein Arbeitsalltag sei dabei deutlich weniger
sexuell und mondän, als sich viele das vielleicht vorstellen
würden, erzählt Dionys. Er drehe vielleicht zweimal im Monat,
manchmal noch einen kurzen Clip pro Woche, aber in großen Teilen
sei sein Beruf auch nicht anders als bei Freischaffenden in der
Medienbranche. „Ich verbringe relativ viel Zeit am Schreibtisch,
muss Werbung schalten, Promotion auf Social Media machen, mit
Partner und Kunden kommunizieren und meine Webseite pflegen.” Das
sei nicht so unähnlich wie bei anderen Menschen, die im Home Office
zuhause sitzen: „Vielleicht 10, 20 Prozent meiner Arbeitszeit bin
ich am Set.“ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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geil sind”, sagt Dante Dionys, der vor allem in Produktionen der
europäischen Porno-Szene zu sehen ist. “Ich bereite mich gerne gut
vor und achte auch sehr auf meine mentale Verfassung. Für einen
Dreh brauche ich einen ziemlichen klaren Kopf, da muss man vorher
gut essen, viel trinken und ausgeschlafen sein.” Dionys, 25,
erzählt bei dem Podcast “Frisch an die Arbeit”, dass es nie sein
expliziter Berufswunsch gewesen sei, Pornos zu drehen. Er sei dazu
eher zufällig gekommen. Mit einer Ex-Freundin habe er eine Video
aufgenommen, das sie auf einer Amateur-Porno-Seite zum Verkauf
angeboten hätten – und danach seien bald die ersten Produzentinnen
auf ihn zugekommen, ob er nicht in einem professionellen Sexfilm
mitspielen wolle. Sein Arbeitsalltag sei dabei deutlich weniger
sexuell und mondän, als sich viele das vielleicht vorstellen
würden, erzählt Dionys. Er drehe vielleicht zweimal im Monat,
manchmal noch einen kurzen Clip pro Woche, aber in großen Teilen
sei sein Beruf auch nicht anders als bei Freischaffenden in der
Medienbranche. „Ich verbringe relativ viel Zeit am Schreibtisch,
muss Werbung schalten, Promotion auf Social Media machen, mit
Partner und Kunden kommunizieren und meine Webseite pflegen.” Das
sei nicht so unähnlich wie bei anderen Menschen, die im Home Office
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