Jan Delay: „Ich wusste schon als Kind, dass ich richtig Geld verdienen will“
„Ich wusste schon als Kind immer, dass ich mal Geld verdienen
will“, sagt der Musiker Jan Delay im ZEIT-ONLINE-Podcast “Frisch an
die Arbeit”. “Ich wollte genug Geld haben, dass ich in Urlaub
fahren kann und dass ich Turnschuhe kaufen kann. Und das habe i
38 Minuten
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vor 3 Jahren
„Ich wusste schon als Kind immer, dass ich mal Geld verdienen
will“, sagt der Musiker Jan Delay im ZEIT-ONLINE-Podcast “Frisch an
die Arbeit”. “Ich wollte genug Geld haben, dass ich in Urlaub
fahren kann und dass ich Turnschuhe kaufen kann. Und das habe ich
geschafft!“ Delay, 45, der bürgerlich Jan Philipp Eißfeldt heißt,
wurde in den Neunzigerjahren als Teil seiner schon zu Schulzeiten
gegründeten Rap-Band Beginner bekannt, durch Lieder wie “Füchse”
und “Hammerhart”. Seit den Zweitausendern veröffentlichte er eine
Reihe von Soloalben. Sein aktuelles Album “Earth, Wind &
Feiern” sei eine Hommage an Afrobeat und Bass-Musik. „Wenn ich eine
Soloplatte mache, ist das meistens das Resultat aus fünf Jahren
Musikhören“, sagt Delay. Er sammle ständig Text- und Musikideen in
Notizbüchern und mit dem Smartphone. Das eigentliche Songschreiben
gehe dann oft schnell: „Manchmal machen wir mit der Band Musik, die
mich so flasht, dass ich am Abend noch den Text runterschreibe.” Er
habe das Glück, dass er den Text zur Musik oft sofort im Kopf habe.
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will“, sagt der Musiker Jan Delay im ZEIT-ONLINE-Podcast “Frisch an
die Arbeit”. “Ich wollte genug Geld haben, dass ich in Urlaub
fahren kann und dass ich Turnschuhe kaufen kann. Und das habe ich
geschafft!“ Delay, 45, der bürgerlich Jan Philipp Eißfeldt heißt,
wurde in den Neunzigerjahren als Teil seiner schon zu Schulzeiten
gegründeten Rap-Band Beginner bekannt, durch Lieder wie “Füchse”
und “Hammerhart”. Seit den Zweitausendern veröffentlichte er eine
Reihe von Soloalben. Sein aktuelles Album “Earth, Wind &
Feiern” sei eine Hommage an Afrobeat und Bass-Musik. „Wenn ich eine
Soloplatte mache, ist das meistens das Resultat aus fünf Jahren
Musikhören“, sagt Delay. Er sammle ständig Text- und Musikideen in
Notizbüchern und mit dem Smartphone. Das eigentliche Songschreiben
gehe dann oft schnell: „Manchmal machen wir mit der Band Musik, die
mich so flasht, dass ich am Abend noch den Text runterschreibe.” Er
habe das Glück, dass er den Text zur Musik oft sofort im Kopf habe.
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