Wie geht’s Ihnen nach einem Jahr Pandemie, Doc Caro?
"Durch die Pandemie häufen sich die Tage, an denen mir mein Beruf
zu viel wird", sagt die Notfallärztin Carola Holzner im ZEIT
ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Ständig parat sein, sich
gedanklich immer damit zu befassen, das zehrt." Holzner, 39,
ar
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"Durch die Pandemie häufen sich die Tage, an denen mir mein Beruf
zu viel wird", sagt die Notfallärztin Carola Holzner im ZEIT
ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Ständig parat sein, sich
gedanklich immer damit zu befassen, das zehrt." Holzner, 39,
arbeitet als leitende Oberärztin in der Notaufnahme des
Universitätsklinikums Essen – und sie erzählt regelmäßig in den
sozialen Netzwerken darüber. Als Doc Caro erklärt sie Facebook,
Instagram und YouTube, wie Ärztinnen und Ärzte arbeiten und was die
Pandemie mit dem Gesundheitssystem macht. Mittlerweile hat Holzner
207.892 Fans auf Facebook und 155.000 Follower auf Instagram. Auch
wenn sie das freue, habe es auch anstrengende Seiten, wenn Menschen
viel im Internet über Krankheiten erfahren. "Wenn einer mit dem
Handy in der Hand in die Notaufnahme kommt und mir erklärt, was er
hat, sage ich: mal ganz piano", erzählt Holzner. "Es wäre schön,
wenn ich einmal drei Fragen stellen dürfte und wir dann noch
Laborwerte abnehmen – und dann schauen wir mal, ob Google und ich
auf einen Nenner kommen." [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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zu viel wird", sagt die Notfallärztin Carola Holzner im ZEIT
ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Ständig parat sein, sich
gedanklich immer damit zu befassen, das zehrt." Holzner, 39,
arbeitet als leitende Oberärztin in der Notaufnahme des
Universitätsklinikums Essen – und sie erzählt regelmäßig in den
sozialen Netzwerken darüber. Als Doc Caro erklärt sie Facebook,
Instagram und YouTube, wie Ärztinnen und Ärzte arbeiten und was die
Pandemie mit dem Gesundheitssystem macht. Mittlerweile hat Holzner
207.892 Fans auf Facebook und 155.000 Follower auf Instagram. Auch
wenn sie das freue, habe es auch anstrengende Seiten, wenn Menschen
viel im Internet über Krankheiten erfahren. "Wenn einer mit dem
Handy in der Hand in die Notaufnahme kommt und mir erklärt, was er
hat, sage ich: mal ganz piano", erzählt Holzner. "Es wäre schön,
wenn ich einmal drei Fragen stellen dürfte und wir dann noch
Laborwerte abnehmen – und dann schauen wir mal, ob Google und ich
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