Was kann man tun, damit einen die Arbeit nicht kaputt macht, Nele Groeger?
„Ich würde mir wünschen, dass Unternehmen ein Klima schaffen, das
es ermöglicht Schwächen anzusprechen,” sagt Nele Groeger in "Frisch
an die Arbeit". Sie ist eine der Gründerinnen von “Shitshow”, einer
Berliner Agentur für psychische Gesundheit, die Organ
38 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Ich würde mir wünschen, dass Unternehmen ein Klima schaffen, das
es ermöglicht Schwächen anzusprechen,” sagt Nele Groeger in "Frisch
an die Arbeit". Sie ist eine der Gründerinnen von “Shitshow”, einer
Berliner Agentur für psychische Gesundheit, die Organisationen und
Unternehmen berät, wie sie die mentale Gesundheit bei der Arbeit
schützen können. Im ZEIT ONLINE-Podcast “Frisch an die Arbeit”
erzählt Groeger, dass nicht nur eine Frage von Freundlichkeit sei:
„Es ist gut, dass der Schutz von psychischer Gesundheit für
Unternehmen auch wirtschaftliche Vorteile bringt”, sagt Groeger.
Viele Unternehmen hätten bereits erkannt, dass Fehlzeiten reduziert
und sie selbst als Arbeitgeber attraktiver werden, wenn sie
Programme zum Schutz der psychischen Gesundheit umsetzen. Auch wenn
Groeger sehr froh ist, dass bei ihrer eigenen Arbeit Rücksicht auf
ihre psychische Gesundheit genommen werde, könne sie sich trotzdem
keinen Job vorstellen, bei dem sie mit weniger Leidenschaft und
mehr Distanz bei der Sache sei. „Ich bin Millennial” sagt Groeger.
“Die Idee, mich im Job zu verwirklichen, hat für mich nichts an
Faszination eingebüßt.” [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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es ermöglicht Schwächen anzusprechen,” sagt Nele Groeger in "Frisch
an die Arbeit". Sie ist eine der Gründerinnen von “Shitshow”, einer
Berliner Agentur für psychische Gesundheit, die Organisationen und
Unternehmen berät, wie sie die mentale Gesundheit bei der Arbeit
schützen können. Im ZEIT ONLINE-Podcast “Frisch an die Arbeit”
erzählt Groeger, dass nicht nur eine Frage von Freundlichkeit sei:
„Es ist gut, dass der Schutz von psychischer Gesundheit für
Unternehmen auch wirtschaftliche Vorteile bringt”, sagt Groeger.
Viele Unternehmen hätten bereits erkannt, dass Fehlzeiten reduziert
und sie selbst als Arbeitgeber attraktiver werden, wenn sie
Programme zum Schutz der psychischen Gesundheit umsetzen. Auch wenn
Groeger sehr froh ist, dass bei ihrer eigenen Arbeit Rücksicht auf
ihre psychische Gesundheit genommen werde, könne sie sich trotzdem
keinen Job vorstellen, bei dem sie mit weniger Leidenschaft und
mehr Distanz bei der Sache sei. „Ich bin Millennial” sagt Groeger.
“Die Idee, mich im Job zu verwirklichen, hat für mich nichts an
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