Wie wird man ein international erfolgreicher Comiczeichner, Flix?
"Comics zu zeichnen ist in Deutschland ein schwieriges Geschäft",
sagt Felix Görmann, der unter dem Künstlernamen Flix zu den
erfolgreichsten Comiczeichnern Deutschlands gehört. Der Verkauf von
Comics reiche oft nicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten
44 Minuten
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vor 4 Jahren
"Comics zu zeichnen ist in Deutschland ein schwieriges Geschäft",
sagt Felix Görmann, der unter dem Künstlernamen Flix zu den
erfolgreichsten Comiczeichnern Deutschlands gehört. Der Verkauf von
Comics reiche oft nicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, sagt
der 43-Jährige im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Flix
studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden
Künste in Saarbrücken. Dort habe er als erster Studierender
überhaupt einen Comic als Abschlussarbeit eingereicht. Später
veröffentlichte er den Comic, das war der Anfang seiner Karriere.
Als der französische Comicverlag Dupuis, der die Rechte an der
Comicreihe Spirou und Fantasio hält, vor einigen Jahren auf der
Suche nach einem Zeichner gewesen sei, habe Flix' deutscher
Verleger ihn vorgeschlagen. "Das ist, wie wenn die Nasa anruft und
fragt: Möchtest du zum Mond fliegen?!", erinnert sich Flix im
Podcast. Er habe sofort zugesagt, schließlich seien diese Figuren
der Grund, warum er Comiczeichner geworden sei: "Ich hab die als
Kind gelesen, geliebt und durchgepaust." Für ihn seien die
Spirou-Comics wie Tim und Struppi – "nur deutlich überdrehter, wie
James Bond auf Speed", erzählt Flix. [ANZEIGE] Mehr über die
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sagt Felix Görmann, der unter dem Künstlernamen Flix zu den
erfolgreichsten Comiczeichnern Deutschlands gehört. Der Verkauf von
Comics reiche oft nicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, sagt
der 43-Jährige im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Flix
studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule der Bildenden
Künste in Saarbrücken. Dort habe er als erster Studierender
überhaupt einen Comic als Abschlussarbeit eingereicht. Später
veröffentlichte er den Comic, das war der Anfang seiner Karriere.
Als der französische Comicverlag Dupuis, der die Rechte an der
Comicreihe Spirou und Fantasio hält, vor einigen Jahren auf der
Suche nach einem Zeichner gewesen sei, habe Flix' deutscher
Verleger ihn vorgeschlagen. "Das ist, wie wenn die Nasa anruft und
fragt: Möchtest du zum Mond fliegen?!", erinnert sich Flix im
Podcast. Er habe sofort zugesagt, schließlich seien diese Figuren
der Grund, warum er Comiczeichner geworden sei: "Ich hab die als
Kind gelesen, geliebt und durchgepaust." Für ihn seien die
Spirou-Comics wie Tim und Struppi – "nur deutlich überdrehter, wie
James Bond auf Speed", erzählt Flix. [ANZEIGE] Mehr über die
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