Wie entspannt man als Start-up-Gründerin, Pia Frey?
"Ich hatte mir nicht vorgenommen, zu gründen", sagt Pia Frey,
Gründerin und Geschäftsführerin von Opinary über die Anfänge ihrer
eigenen Meinungsumfragefirma im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die
Arbeit". Die 31-Jährige wollte eigentlich Journalistin werd
35 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
"Ich hatte mir nicht vorgenommen, zu gründen", sagt Pia Frey,
Gründerin und Geschäftsführerin von Opinary über die Anfänge ihrer
eigenen Meinungsumfragefirma im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die
Arbeit". Die 31-Jährige wollte eigentlich Journalistin werden. Nach
dem Philosophiestudium begann sie ihre Karriere in einer Redaktion.
Doch die oft mäßigen Kommunikationskanäle zu den Leserinnen und
Lesern, wie sie sagt, hätten sie gestört. Als Frey mit ihrem
Bruder, der in den USA studiert hatte und in einer
Unternehmungsberatung arbeitete, darüber sprach, entstand schnell
die Idee, ein Umfrageinstrument zu entwickeln, mit dem schnell und
einfach Feedback zu Artikeln und Kommentaren eingeholt werden kann.
Heute haben sie 60 Beschäftigte in Berlin, London und New York.
Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder eine Firma zu gründen, sei dabei
eine Herausforderung gewesen, sagt Frey: "Als wir gesagt haben,
dass wir das mit Haut und Haaren probieren wollen, war die Frage
schon: Kriegen wir das in dieser Geschwisterkonstellation überhaupt
hin?" Sie kriegen es hin. Im Podcast erzählt Frey auch, dass sie
meistens lange arbeite, auch am Wochenende, und sie sogar bei
Gesprächen mit Freunden darüber nachdenke, was deren Geschichten
und Ideen für ihre Firma bedeuten könnten. Trotzdem könne sie gut
abschalten: "Ich habe gelernt, die Zeit im Flugzeug zu mögen", sagt
Pia Frey. Dort habe sie Zeit für sich selbst. [ANZEIGE] Mehr über
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Gründerin und Geschäftsführerin von Opinary über die Anfänge ihrer
eigenen Meinungsumfragefirma im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die
Arbeit". Die 31-Jährige wollte eigentlich Journalistin werden. Nach
dem Philosophiestudium begann sie ihre Karriere in einer Redaktion.
Doch die oft mäßigen Kommunikationskanäle zu den Leserinnen und
Lesern, wie sie sagt, hätten sie gestört. Als Frey mit ihrem
Bruder, der in den USA studiert hatte und in einer
Unternehmungsberatung arbeitete, darüber sprach, entstand schnell
die Idee, ein Umfrageinstrument zu entwickeln, mit dem schnell und
einfach Feedback zu Artikeln und Kommentaren eingeholt werden kann.
Heute haben sie 60 Beschäftigte in Berlin, London und New York.
Gemeinsam mit ihrem älteren Bruder eine Firma zu gründen, sei dabei
eine Herausforderung gewesen, sagt Frey: "Als wir gesagt haben,
dass wir das mit Haut und Haaren probieren wollen, war die Frage
schon: Kriegen wir das in dieser Geschwisterkonstellation überhaupt
hin?" Sie kriegen es hin. Im Podcast erzählt Frey auch, dass sie
meistens lange arbeite, auch am Wochenende, und sie sogar bei
Gesprächen mit Freunden darüber nachdenke, was deren Geschichten
und Ideen für ihre Firma bedeuten könnten. Trotzdem könne sie gut
abschalten: "Ich habe gelernt, die Zeit im Flugzeug zu mögen", sagt
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