Was machen Sie mit Ihren 85 Millionen, Michael Brehm?
"Richtige künstliche Intelligenz gibt es noch nicht", sagt der
Start-up-Gründer Michael Brehm im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die
Arbeit. "Aber die Algorithmen entwickeln sich massiv weiter." Brehm
wurde als Geschäftsführer von Deutschlands größtem sozia
31 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
"Richtige künstliche Intelligenz gibt es noch nicht", sagt der
Start-up-Gründer Michael Brehm im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die
Arbeit. "Aber die Algorithmen entwickeln sich massiv weiter." Brehm
wurde als Geschäftsführer von Deutschlands größtem sozialen
Netzwerk StudiVZ bekannt, das wie ZEIT ONLINE zur
Holtzbrinck-Gruppe gehörte. Noch vor seinem 30. Geburtstag
verkaufte er das Netzwerk für 85 Millionen Euro. Heute leitet der
mittlerweile 38-Jährige das KI-Start-up i2x, eine intelligente
Sprachsoftware. Im Podcast erzählt Brehm, wie er nach dem Verkauf
von StudiVZ zunächst Start-ups für Rabattgutscheine gründete und in
andere Start-ups investierte. Irgendwann habe er jedoch bemerkt,
dass Geld allein kein Antrieb für ihn sei. "Was erzählst du deinen
Kindern, wenn du 65 bist, was du mit deinem Leben gemacht hast?",
fragt er. Deshalb beschäftigt Brehm sich heute damit, wie man mit
künstlicher Intelligenz Sprache versteht, strukturiert und besser
auswertet. Er sagt: "Unsere Vision ist es, Menschen zu helfen,
besser miteinander zu kommunizieren.“ [ANZEIGE] Mehr über die
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Start-up-Gründer Michael Brehm im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die
Arbeit. "Aber die Algorithmen entwickeln sich massiv weiter." Brehm
wurde als Geschäftsführer von Deutschlands größtem sozialen
Netzwerk StudiVZ bekannt, das wie ZEIT ONLINE zur
Holtzbrinck-Gruppe gehörte. Noch vor seinem 30. Geburtstag
verkaufte er das Netzwerk für 85 Millionen Euro. Heute leitet der
mittlerweile 38-Jährige das KI-Start-up i2x, eine intelligente
Sprachsoftware. Im Podcast erzählt Brehm, wie er nach dem Verkauf
von StudiVZ zunächst Start-ups für Rabattgutscheine gründete und in
andere Start-ups investierte. Irgendwann habe er jedoch bemerkt,
dass Geld allein kein Antrieb für ihn sei. "Was erzählst du deinen
Kindern, wenn du 65 bist, was du mit deinem Leben gemacht hast?",
fragt er. Deshalb beschäftigt Brehm sich heute damit, wie man mit
künstlicher Intelligenz Sprache versteht, strukturiert und besser
auswertet. Er sagt: "Unsere Vision ist es, Menschen zu helfen,
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