Jochen Schropp, bekommen Sie jetzt keine Jobs mehr?
Der Moderator und Schauspieler Jochen Schropp outete sich im
vergangenen Sommer als schwul. Er hatte damit so lange gewartet aus
Sorge, keine Filmrollen mehr zu bekommen. Im Podcast „Frisch an die
Arbeit“ erzählt der 39-Jährige: "Ich hätte nicht gedacht,
45 Minuten
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vor 6 Jahren
Der Moderator und Schauspieler Jochen Schropp outete sich im
vergangenen Sommer als schwul. Er hatte damit so lange gewartet aus
Sorge, keine Filmrollen mehr zu bekommen. Im Podcast „Frisch an die
Arbeit“ erzählt der 39-Jährige: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich
mich so viel freier fühlen würde." Außerdem habe er seitdem bereits
eine Rolle angeboten bekommen – und zwar die eines heterosexuellen
Mannes. Schropp wuchs in Gießen auf, seine Mutter war Arzthelferin,
der Vater Lehrer. Für ihn selbst war früh klar, dass er einmal auf
einer Bühne stehen wollte. Bekannt wurde er mit seiner Rolle als
Herzensbrecher in der ARD-Vorabendserie „Sternenfänger" an der
Seite von Nora Tschirner. Heute moderiert er vor allem TV-Shows,
unter anderem das Reality-Format "Promi Big Brother." Er sagt: "Ich
bin halt Mainstream." Im Podcast erzählt er, dass er ein großes
Sicherheitsbedürfnis habe. Wenn Jobs wegbrechen, mit denen er fest
gerechnet habe, mache er sich Sorgen. Dann nehme er auch Jobs an,
die er sonst nicht annehmen würde. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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vergangenen Sommer als schwul. Er hatte damit so lange gewartet aus
Sorge, keine Filmrollen mehr zu bekommen. Im Podcast „Frisch an die
Arbeit“ erzählt der 39-Jährige: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich
mich so viel freier fühlen würde." Außerdem habe er seitdem bereits
eine Rolle angeboten bekommen – und zwar die eines heterosexuellen
Mannes. Schropp wuchs in Gießen auf, seine Mutter war Arzthelferin,
der Vater Lehrer. Für ihn selbst war früh klar, dass er einmal auf
einer Bühne stehen wollte. Bekannt wurde er mit seiner Rolle als
Herzensbrecher in der ARD-Vorabendserie „Sternenfänger" an der
Seite von Nora Tschirner. Heute moderiert er vor allem TV-Shows,
unter anderem das Reality-Format "Promi Big Brother." Er sagt: "Ich
bin halt Mainstream." Im Podcast erzählt er, dass er ein großes
Sicherheitsbedürfnis habe. Wenn Jobs wegbrechen, mit denen er fest
gerechnet habe, mache er sich Sorgen. Dann nehme er auch Jobs an,
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