Die Autorin Helene Hegemann sagt: "Geld macht schon ziemlich viel Freude"
Nach der Veröffentlichung ihres Debütromans „Axolotl Roadkill"
hatte die Schriftstellerin und Regisseurin Helene Hegemann erst mal
genug. Im ZEIT-ONLINE-Podcast „Frisch an die Arbeit“ sagt sie: "Mir
fiel absolut nichts ein und ich wollte den Beruf eigentl
34 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Nach der Veröffentlichung ihres Debütromans „Axolotl Roadkill"
hatte die Schriftstellerin und Regisseurin Helene Hegemann erst mal
genug. Im ZEIT-ONLINE-Podcast „Frisch an die Arbeit“ sagt sie: "Mir
fiel absolut nichts ein und ich wollte den Beruf eigentlich
aufgeben.“ Erst als das Geld aufgebraucht war, habe sie wieder
ernsthaft angefangen, zu schreiben. Jetzt ist ihr dritter Roman
erschienen: „Bungalow". Darin geht es um ein zur jungen Frau
reifendes Mädchen, das bei seiner alkoholsüchtigen Mutter in
aussichtslosen Verhältnissen aufwächst. Über ihre Arbeit sagt die
26-jährige Hegemann im Podcast: "Schreiben erfordert ein gewisses
Maß an Planung.“ Sie sei sich selbst eine "erstaunlich gute Chefin“
und arbeite sehr diszipliniert: "Ich bin sehr streng mit mir.“
Hegemann zog mit 13 Jahren zu ihrem Vater Carl Hegemann, der damals
Dramaturg an der Berliner Volksbühne war, und begann, zu schreiben.
Im Podcast sagt sie: "Ich habe mich nicht nach dem Lifestyle des
Schriftstellers gesehnt." Viel Aufmerksamkeit bekam Hegemann für
ihren Debütroman "Axolotl Roadkill", zu dessen Erscheinen sie
gerade mal 17 Jahre alt war. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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hatte die Schriftstellerin und Regisseurin Helene Hegemann erst mal
genug. Im ZEIT-ONLINE-Podcast „Frisch an die Arbeit“ sagt sie: "Mir
fiel absolut nichts ein und ich wollte den Beruf eigentlich
aufgeben.“ Erst als das Geld aufgebraucht war, habe sie wieder
ernsthaft angefangen, zu schreiben. Jetzt ist ihr dritter Roman
erschienen: „Bungalow". Darin geht es um ein zur jungen Frau
reifendes Mädchen, das bei seiner alkoholsüchtigen Mutter in
aussichtslosen Verhältnissen aufwächst. Über ihre Arbeit sagt die
26-jährige Hegemann im Podcast: "Schreiben erfordert ein gewisses
Maß an Planung.“ Sie sei sich selbst eine "erstaunlich gute Chefin“
und arbeite sehr diszipliniert: "Ich bin sehr streng mit mir.“
Hegemann zog mit 13 Jahren zu ihrem Vater Carl Hegemann, der damals
Dramaturg an der Berliner Volksbühne war, und begann, zu schreiben.
Im Podcast sagt sie: "Ich habe mich nicht nach dem Lifestyle des
Schriftstellers gesehnt." Viel Aufmerksamkeit bekam Hegemann für
ihren Debütroman "Axolotl Roadkill", zu dessen Erscheinen sie
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