Die Sängerin Sophie Hunger sagt: "Ich verspüre einen kleinen Neid auf normale Jobs“
Wenn die Schweizer Musikerin auf Tour ist, ist ihre größte
Herausforderung: Chefin sein. Sie müsse dafür sorgen, dass die
richtigen Leute im Team seien und alles funktioniere, erzählt sie
im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Früher war ich sehr
36 Minuten
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vor 6 Jahren
Wenn die Schweizer Musikerin auf Tour ist, ist ihre größte
Herausforderung: Chefin sein. Sie müsse dafür sorgen, dass die
richtigen Leute im Team seien und alles funktioniere, erzählt sie
im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Früher war ich sehr
unsicher und habe versucht, zu viel zu kontrollieren", sagt die
35-Jährige. Sophie Hunger wuchs in London, Bonn und in der Schweiz
auf. Schon während der Schulzeit sei sie bei Chorauftritten in
anglikanischen Kirchen aufgefallen, weil sie unbedingt ins
Rampenlicht wollte. Trotzdem, sagt Hunger, verspüre sie manchmal
"einen kleinen Neid auf normale Jobs". Für ihr neues Album
"Molecules", das am 31. August erscheint, sei sie für einige Wochen
nach Los Angeles gezogen. Dort wollte sie in einem Studio zu
lernen, wie man die Musik optimal aufnimmt und produziert. "Ich war
immer so abhängig von den Typen im Studio", sagt Hunger. "Das hat
mich gestört." Auch wenn Hunger ihre Musik als Beruf sehr ernst
nimmt, sei diese aber vor allem Ausdruck ihrer eigenen
Rastlosigkeit. Es gehe ihr darum, mit dem Leben als Künstlerin
intensiver zu leben als andere. Die Aussicht auf Ruhe wäre daher
nichts für sie, erzählt Hunger: "Rente wäre für mich die Hölle."
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Herausforderung: Chefin sein. Sie müsse dafür sorgen, dass die
richtigen Leute im Team seien und alles funktioniere, erzählt sie
im ZEIT-ONLINE-Podcast "Frisch an die Arbeit". "Früher war ich sehr
unsicher und habe versucht, zu viel zu kontrollieren", sagt die
35-Jährige. Sophie Hunger wuchs in London, Bonn und in der Schweiz
auf. Schon während der Schulzeit sei sie bei Chorauftritten in
anglikanischen Kirchen aufgefallen, weil sie unbedingt ins
Rampenlicht wollte. Trotzdem, sagt Hunger, verspüre sie manchmal
"einen kleinen Neid auf normale Jobs". Für ihr neues Album
"Molecules", das am 31. August erscheint, sei sie für einige Wochen
nach Los Angeles gezogen. Dort wollte sie in einem Studio zu
lernen, wie man die Musik optimal aufnimmt und produziert. "Ich war
immer so abhängig von den Typen im Studio", sagt Hunger. "Das hat
mich gestört." Auch wenn Hunger ihre Musik als Beruf sehr ernst
nimmt, sei diese aber vor allem Ausdruck ihrer eigenen
Rastlosigkeit. Es gehe ihr darum, mit dem Leben als Künstlerin
intensiver zu leben als andere. Die Aussicht auf Ruhe wäre daher
nichts für sie, erzählt Hunger: "Rente wäre für mich die Hölle."
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