Moderator Joko Winterscheidt fragt sich oft: „Kann ich das wirklich, was ich da mache?“
Eigentlich wollte er nach seinem Abitur Pilot werden. Doch da Joko
Winterscheidt die Grunduntersuchung der Lufthansa nicht bestand,
träumt er bis heute vom Fliegen. Im Podcast "Frisch an die Arbeit"
ruft er dazu auf, einmal in einem Cockpit mitfliegen zu
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Eigentlich wollte er nach seinem Abitur Pilot werden. Doch da Joko
Winterscheidt die Grunduntersuchung der Lufthansa nicht bestand,
träumt er bis heute vom Fliegen. Im Podcast "Frisch an die Arbeit"
ruft er dazu auf, einmal in einem Cockpit mitfliegen zu dürfen.
Beim Fernsehen landete Winterscheidt, 39, durch ein Praktikum. Bei
MTV lernte er Klaas Heufer-Umlauf kennen, mit dem er später unter
anderem "neo paradise" und "Circus Halli Galli" moderierte. Vor
jeder Sendung frage er sich: "Kann ich das wirklich, was ich da
mache?" 180 Sekunden vor einer Aufzeichnung bekomme er ein
Blackout, spüre seine Arme nicht mehr und sei sehr nervös.
Winterscheidt arbeitet nicht nur als Moderator, sondern investiert
auch in Start-ups. Sein Antrieb sei sein großes
Sicherheitsbedürfnis. "Ich habe immer das Gefühl, es könnte bald
vorbei sein", sagt er. Winterscheidt ist unter anderem beteiligt an
einer Produktionsfirma und an einer Werbeagentur, insgesamt
arbeiten rund 60 Menschen für ihn. Doch als Chef möchte er sich
nicht bezeichnen: "In meiner Welt sind die Zeiten von starren
Hierarchien vorbei", sagt Winterscheidt. [ANZEIGE] Mehr über die
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Winterscheidt die Grunduntersuchung der Lufthansa nicht bestand,
träumt er bis heute vom Fliegen. Im Podcast "Frisch an die Arbeit"
ruft er dazu auf, einmal in einem Cockpit mitfliegen zu dürfen.
Beim Fernsehen landete Winterscheidt, 39, durch ein Praktikum. Bei
MTV lernte er Klaas Heufer-Umlauf kennen, mit dem er später unter
anderem "neo paradise" und "Circus Halli Galli" moderierte. Vor
jeder Sendung frage er sich: "Kann ich das wirklich, was ich da
mache?" 180 Sekunden vor einer Aufzeichnung bekomme er ein
Blackout, spüre seine Arme nicht mehr und sei sehr nervös.
Winterscheidt arbeitet nicht nur als Moderator, sondern investiert
auch in Start-ups. Sein Antrieb sei sein großes
Sicherheitsbedürfnis. "Ich habe immer das Gefühl, es könnte bald
vorbei sein", sagt er. Winterscheidt ist unter anderem beteiligt an
einer Produktionsfirma und an einer Werbeagentur, insgesamt
arbeiten rund 60 Menschen für ihn. Doch als Chef möchte er sich
nicht bezeichnen: "In meiner Welt sind die Zeiten von starren
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