Die Violinistin Ji-Hae Park lernte zuerst Noten lesen, dann schreiben
In Korea ist sie ein Star, sie hat viele Preise gewonnen, 100.000
Zuhörer kommen zu ihren Konzerten. Aber es gab eine Zeit, über die
sie sagt: "Ich habe gehofft, es würde kein Morgen geben." Die heute
32-Jährige, die in Mainz geboren wurde, begann bereits
47 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
In Korea ist sie ein Star, sie hat viele Preise gewonnen, 100.000
Zuhörer kommen zu ihren Konzerten. Aber es gab eine Zeit, über die
sie sagt: "Ich habe gehofft, es würde kein Morgen geben." Die heute
32-Jährige, die in Mainz geboren wurde, begann bereits als Kind,
Geige zu spielen. Schnell wurde das Hobby zur Obsession: Nach der
Schule begann sie zu üben – bis nach Mitternacht. Sie aß wenig,
schlief kaum. Sie wollte so gut sein wie Anne-Sophie Mutter. "Ich
war jeden Tag unglücklich, weil ich nicht so gut war wie sie", sagt
Park. Erst im Studium erkannte sie, dass sie an Depressionen litt,
erzählt Ji-Hae Park im Podcast. Sie ging zurück nach Seoul,
Südkorea, und machte erst mal gar nichts mehr. Heute spielt sie
weltweit 150 Konzerte im Jahr. Ihr Ausgleich: Eishockey spielen,
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Zuhörer kommen zu ihren Konzerten. Aber es gab eine Zeit, über die
sie sagt: "Ich habe gehofft, es würde kein Morgen geben." Die heute
32-Jährige, die in Mainz geboren wurde, begann bereits als Kind,
Geige zu spielen. Schnell wurde das Hobby zur Obsession: Nach der
Schule begann sie zu üben – bis nach Mitternacht. Sie aß wenig,
schlief kaum. Sie wollte so gut sein wie Anne-Sophie Mutter. "Ich
war jeden Tag unglücklich, weil ich nicht so gut war wie sie", sagt
Park. Erst im Studium erkannte sie, dass sie an Depressionen litt,
erzählt Ji-Hae Park im Podcast. Sie ging zurück nach Seoul,
Südkorea, und machte erst mal gar nichts mehr. Heute spielt sie
weltweit 150 Konzerte im Jahr. Ihr Ausgleich: Eishockey spielen,
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